Entries by Maryza

Wir sind alle Real Scooterists

Neues Jahr, neuer Slogan und Wiederentdeckung unserer Philosophie

Nach 30 Jahren kommen wir nicht drum herum, ein wenig zurückzublicken und uns zu fragen –wo die Unterschiede zu den Anfängen liegen – und zu unseren Kunden.

Das Resultat ist eigentlich sehr einfach…

Am Anfang dachten die Jungen Gründer nie darüber nach, was die Zukunft wohl bringt.
Die Jahren vergingen, plötzlich sind drei Jahrzehnte um und über 60 Mitarbeiter mehr.

Die Welt hat sich verändert…
wir uns aber nicht,

jetzt haben wir viel erreicht, aber wir sind die gleichen geblieben, welche zu Clubtreffen , Ausfahrten und Customshows fahren, dadurch Szene nah geblieben sind um einfach das Feuer nicht zu verlieren.
Und das ist wichtig, dass wir nie vergessen, wer wir sind und wo wir herkommen und, dass Roller der Fokus für uns sind.

wir haben nie vergessen, wo wir herkommen!

Und nicht nur wir, sondern in einer so bunten Szene, kann man sich in jeder Geschichte, die unsere Kunden erzählen, wiederfinden.

weil wir alle Scooterists sind,
REAL SCOOTERISTS

Mit diesem neuen Slogan wollen wir den großen Unterschied würdigen, der uns einzigartig macht.

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Wir haben diesen Freitag 13.01.23 wegen Inventur geschlossen!

Achtung! bitte beachte dass Scooter Center am 13. Januar 2023 wegen Inventur geschlossen bleibt Telefonhotline und Click & Collect am Freitag, 13.01.23: nicht möglich! Ab Montag, den 16. Januar 2023 sind wir wieder für Dich da! Unser Onlineshop ist natürlich nach wie vor 24/7 für Dich erreichbar und Deine Bestellung wird wie gewohnt schnell bearbeitet: […]

bye bye 2022, Hello 2023!

Was für ein tolles Jahr!!
Zum Jahresabschluss werfen wir einen Blick auf 2022, ein sehr wichtiges Jahr für sc, da wir mit euch unser 30-jähriges Bestehen feiern.

Veranstaltungen

und hier ein Blick auf  alle Veranstaltungen des Jahres, an denen wir teilgenommen haben, beginnend mit unserer Customshow. Wir werden nicht müde, Fotos und Videos zu sehen und uns an die schönen Momente zu erinnern, die wir mit euch hatten.

aber auch Veranstaltungen, bei denen wir die neuen Rollern auf der Eicma gesehen haben, Veranstaltungen, bei denen wir die Freude an der “Mofa”-Szene geteilt haben, und ride outs an fantastischen Orten…

 

Neue Produkte

Wenn es sich nicht um neue Produkte handelt, sind es Weiterentwicklungen bestehender Produkte, aber bgm überrascht uns immer wieder mit neuen Dingen

Technick

Unsere Techniker lassen sich stets von ihrer unstillbaren Neugier und ihrem großen Wissen leiten.

News

geschlossene Fabriken, Traumkollektionen und die Zusammenarbeit und Unterstützung einer großartigen Szene

Auf ein spannendes 2023 zusammen!
Dein Scooter Center Team

Fuel tap bgm PRO Faster Flow

This is the best flowing Vespa fuel tap bgm Faster Flow and is our recommendation for every Vespa engine.

Item no. BGM3030N is a straight replacement for the standard fuel tap with exactly the same fuel tap lever positions like the original tap: ON / OFF / RESERVE.

Item no. BGM3031N is an ON / OFF fuel tap featuring a reserve warning light instead of three fuel tap lever positions. A nice feature that can be easily installed. The wire coming from the fuel tap is led to a warning light (e.g. LED bulb) and connected to the bulb. The second connection on the bulb is fed to a 6V oer 12V current wire. Very easy! As soon as the fuel level gets below the reserve amount the warning light starts to glow.

  • Massive flow rate of more than 900ml per minute.
  • Essential part of all gear shifted Vespa scooters from standard to heavily tuned.
  • Fits almost every gear shifted Vespa build since 1958.

For questions or feedback, please contact:
info@bgm-tuning.com

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HT-Parts Maxiscooters

Ich bin Heiko Fröse, Inhaber von HT Motoren (HTPARTS.EU), geboren 1980 in Dordrecht in den Niederlanden. Meine Leidenschaft für Mopeds und Motorräder war schon da, als ich noch in den Windeln lag, nahm aber ab dem Alter von 14 ernsthafte Formen an. Mein erstes Moped war eine Puch Maxi, die ich gerne fuhr, an der ich aber bald mehr schraubte als sie zu fahren. Das lag nicht so sehr daran, dass sie dauernd kaputt war, sondern daran, dass ich einfach mehr Leistung aus ihr herausholen wollte.

Die Mopeds, Roller und Schaltmopeds, die folgten, fuhren nie die vorgegebene Werksgeschwindigkeit 😊. Ab meinem 16. Lebensjahr arbeitete ich in der Garage meiner Eltern oder im Hinterhof eines Kunden. Mein Kundenkreis wuchs durch Mundpropaganda von Freunden und Bekannten in Dordrecht und Umgebung, Werbung im Internet führte zu einem Kundenstamm in den gesamten Niederlanden und Belgien.

Im Alter von 21 Jahren nahm ich zum ersten Mal am 150m-Scooter-Sprint teil und erreichte auf Anhieb einen 5. Platz. Ich wollte meinen Motor und meinen Zylinder tunen lassen und ging mit meiner Geschichte, der schnellste in den Niederlanden zu sein, zu Freddy Koopmans. Er sagte daraufhin sofort, dass dies nicht machbar sei.

Ich ließ meine Sachen liegen und in den darauffolgenden Tagen ging mir ständig durch den Kopf, dass es laut Freddy nicht machbar sei. Ich aber wollte es so sehr, dass ich meine Sachen wieder abgeholt habe und mich selbst ans “tunen” begab. Und so begann es auf dem Couchtisch in meiner 40m2 großen Wohnung mit dem bekannten Dremel.

Natürlich ging nicht alles von selbst, aber in den folgenden Jahren entwickelte ich immer mehr Kenntnisse und Fähigkeiten, mit denen ich und später mein Fahrer und guter Freund Henk van den Heuvel (Henk from the Hill DSSC) mit dem Scooter-Sprint viele Titel und Rekorde gewannen.

HT - Parts Maxiscooters

In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen mit Kunden in der ganzen Welt. Im Jahr 2018 begann HT Engineering mit der Verlagerung von Tuning, Überholung und Wartung auf die Entwicklung und Produktion von Maxiscooter-, Moped- und Oldtimerteilen. Der Fokus liegt hauptsächlich auf der Herstellung von Plug-and-Play-Qualitätsprodukten für die Straße, die alle in den Niederlanden hergestellt werden.

Jetzt, 4 Jahre später, stellen wir fest, dass die meisten unserer Aufträge aus dem Ausland kommen und nicht mehr aus den Niederlanden, wo wir ansässig sind. Hauptsächlich Kunden aus Europa, vor allem aus Deutschland, Italien, Großbritannien, Österreich und Spanien, aber auch aus Neuseeland, den Vereinigten Staaten, Mexiko, Aruba, Bonaire, Curaçao, St. Maarten usw.

Wir fertigen CNC-Dreh- und Frästeile in Serie für Kunden und Kollegen im In- und Ausland, wobei wir uns ab 2023 auch mehr und mehr auf den Business-to-Business-Vertrieb konzentrieren wollen.

Neben einigen anderen internationalen Anbietern hat auch das Scooter Center unsere Produkte in ihren Webshop aufgenommen.

Hierfür möchte ich mich bei Scooter Center und insbesondere bei Michael, Daniel, Alex, Uwe und Frank bedanken!

Mit freundlichen Grüßen,
Heiko

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Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr 2023

Geschenkideen zu Weihnachten

Die Weihnachtszeit ist offiziell im Scooter-Center angekommen und die Dekorationen ließen nicht lange auf sich warten.

Das gesamte Team hat zusammengearbeitet, um den Weihnachtsbaum zu schmücken und ein paar Produkte vorzuschlagen, an denen sich jeder Scooterist in dieser Weihnachtszeit erfreuen würde.

Falls du nicht weißt, was du schenken sollst hast Du hier einige unserer Empfehlungen:

Castrol Ölkännchen

Ölmatte “Saubermann”

Benzintank

Werkzeugtasche

Erste-Hilfe-Set

Taschenlampe

Handwaschpaste

Öl “bgm PRO STREET”

Motorradreiniger

Warnweste

Ölmessbecher

Custom Show-Kalender 2023 (Vespa  / Lambretta)

Tassen

Schlüsselanhänger

Winterreifen

Das ganze Scooter Center-Team wünscht dir ein tolles Weihnachtsfest und eine gute Zeit mit deinen Liebsten !

 

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Scooterists Weekender Fotobox

Bilder Fotobox

Nach stundenlanger Bearbeitung sind die Fotos unserer Fotobox endlich fertig und wir freuen uns, Euch die Bilder zeigen zu können!
62 von 166 angemeldeten Rollern haben sich zum Foto-Termin gemeldet und es gibt 128 Bilder, die ihr unter diesem Link herunterladen könnt!

Vespa ET3  – Petra

VjatkaVP150 
Evil Igor
Andreas Spiller – Frida & Carlo

VespaV50
freigelegter O-Lack
Quattrini M200 Motor

Lambretta Special

Thomas Schulz

Vespa GTS Gespann
Red Barone

Lambretta Li 150 Serie 2

Lambretta TV 175 Serie 2
Mad Farmer
Rimini Lambretta Centre

Vespa V50N Spezial – Noah Winzen
Vespa V50S – TimBucklitsch

Vespa ACMA V56
Moritz Nagy
Pinasco Motor

Lambretta DL/GP
Wassergehühltem Casa Performance
SSR270 Motor

LambrettaDL
Johnny Love Motorsport Nr7
Martin – Kelten RC

Lambretta Chopper
Enola Gay
Stoffi’s Garage

Vespa SS 50-90 Replica

Lambretta SX 150
Ursula
Airbrush Pfeil Design

V50
Freie Hansestadt Bremen
Peter – Zottel Zossen

Kalender 2023

Das Scooterists Weekender Cologne hat uns viele tolle Erinnerungen hinterlassen! Die Highlights waren natürlich die schönen Scooter, die ihr mitgebracht habt und diese haben uns so sehr gefallen, dass wir eine limitierte Auflage von Kalendern entworfen haben. Zwölf Monate für Vespa- und Lambretta-Fans, denn der Kalender ist beidseitig bedruckt!

Danke an alle, die mit ihren Rollern zum Weekender gekommen sind – Ein paar davon findet ihr mit einer detaillierten Beschreibung bald in unserem Blog!

Magazine

Scootering

Einen großartigen Bericht über die Veranstaltung hat Stan im Scootering Magazin in der Oktoberausgabe geschrieben, eine Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.

Wir sind schon gespannt auf den nächsten Bericht!!!

Scooter & Klassik

Cool Things October!

Entdecke die Tipps, die wir diesen Monat empfehlen ;)

CDI -BGM ORIGINAL

Vespa ET4 (ZAPM0400 – für Fahrzeuge ohne Wegfahrsperre oder zum umrüsten) Piaggio Sfera 125 RST (ZAPM01000), Liberty 125 (ZAPM011000), Hexagon 125 4T (ZAPM15000), Aprilia Mojito Retro 125 (ZD4PM – Piaggio Motor)

bgm PRO Multitool V3.0

Abzieher -M26 x 1,0 (innen) + 28×1,0 (aussen)- (Typ Kupplungsabzieher Vespa Smallframe / Polradabzieher Vespa, Piaggio 125-180 ccm 2-Takt) + Kupplungskompressor

LED-Stirnlampe

 19 LED McShine LES-193

Buch -SCOOTERBOYS the lost tribe

von Martin ‘Sticky’ Round – 192 Seiten Hardcover

Gradscheibe

POLINI- Aluminium – Schwarz

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Magny Cours Projekt Paul

Challenge Scootentole – 10h-Rennen in Magny-Cours, Nevers (F)

Sticker auf die Paul Vespa

In Magny-Cours fand am vergangenen Wochenende das letzte Langstreckenrennen dieser Saison statt. Scootentole lud zum 10-Stunden-Rennen auf die ‚PISTE CLUB‘ ein, einer 2,53 km-langen Rennstrecke gleich neben dem bekannten GP-Track. Wie auch in den vergangenen Jahren folgten wir von „Projekt PAUL“ – neben 40 weiteren Rennteams aus ganz Europa – ihrer Einladung, denn es galt den Titel vom Vorjahr zu verteidigen!

Trotz einiger Turbulenzen im Vorfeld – bedingt durch Terminverschiebung des Veranstalters und krankheitsbedingter Fahrerausfälle – haben wir es am Ende geschafft, zwei Teams mit je vier Fahrern in der Klasse SP1 („Smallframe Proto“) zu nennen:

Team 1 bestehend aus Romain, Felix, Wolfi und Thomas ging mit dem 40 PS-starken M200 V50-Racer (#6) an den Start,

Team 2 mit der Falc-PK (#176) mit rund 28 PS, gefahren von Volker, Markus, Julia und Dennis, der zugleich auch Chef und Hauptmechaniker beider Teams war (was ihn noch an seine Grenzen bringen sollte). Aber ganz von vorn…

Nach langer Anreise und kurzer Nacht in einem – nennen wir es mal – „kuscheligen“ 10-Personen-Mobilheim standen am Samstag, dem Tag vor dem eigentlichen Rennen, Aufbau, Training und Qualifying an. Petrus zeigte leider kein Erbarmen, immer wieder schüttete es wie aus Kübeln. Mit den Startplätzen 6 und 19 nach dem Qualifying und der Hoffnung auf trockenere Verhältnisse am nächsten Tag ging es abends zeitig zurück, denn der nächste Tag sollte früh beginnen!

Glücklicherweise startete der Renntag wesentlich trockener als der Vortag, sodass wir uns gegen Regenreifen entschieden. Und dann ging es endlich los! Der Startschuss fiel um 8.45 Uhr. Auf Slicks bei noch nasser Fahrbahn fuhren Wolfi und Markus souverän den ersten Stint. Die Strecke trocknete nach und nach ab, was zu immer besseren Rundenzeiten führte – bis zum ersten Rennabbruch nach etwa drei Stunden. Der schwere Sturz eines Fahrers aus einem anderen Team nahm das Rettungsteam für längere Zeit in Anspruch, weshalb alle Fahrer hinter dem Safety-Car festhingen.

 

 

Zu diesem Zeitpunkt befand sich Team 2 mit seiner PK wieder in der Box. Während des dritten Stints ging der Motor aus. Die Ursache wurde schnell gefunden: Massiver Zahnverlust beim Kupplungsritzel verschaffte uns eine gut vierstündige Pause, in der Dennis, Volker und Markus den Motor auseinandernahmen, um sich auf die Suche nach den verlorenen Zähnen zu machen. Ich zitiere Boxennachbar Robert: „Mal ist man der Hund und mal der Baum“…

Das Rennen hatte derweil wieder Fahrt aufgenommen – und so auch unser Romain: er fuhr seine neue Rundenbestzeit von 1.28.116 und damit die drittschnellste Rundenzeit des gesamten Rennens. Gestartet von Position 6 lagen wir nun auf Position 2 gleich hinter „Vespa Italy Team“ von Crimaz und vor „Superbordel Deluxe“, unseren französischen Battle-Partnern vom Vorjahr. Auch die Lambrettas von Casa Performance und TD Customs lagen auf den vorderen Plätzen und sorgten für ein spannendes Rennen!

Auf Platz 39 zurückgefallen begann gegen 15 Uhr die Aufholjagd für Team 2. Gut, von einer wirklichen Aufholjagd kann keine Rede sein, aber zumindest konnten noch ein paar Runden gesammelt werden, denn der Motor hielt nicht nur, er lief auch wieder wie ein Uhrwerk. Die Jungs haben ganze Arbeit geleistet und nicht aufgegeben, und genau darum geht es am Ende!

Etwa zwei Stunden vor Ende des Rennens erwischte es dann auch Team 1. Nachdem bereits der Vergaser abgerutscht war, zwang uns nun ein defektes Kolbenbolzenlager zum Motortausch. Zu viele Runden lagen nun zwischen uns und der sehr starken Konkurrenz, die weiter um die vorderen Plätze battelte. Und obwohl ein Platz auf dem Podium nur noch durch Ausfall eines der andern Teams erreichbar gewesen wäre, wurde weitergekämpft, bis nach genau 10 Stunden die Zielflagge geschwenkt wurde.

Am Ende reichte es in der Klasse SP1 für Projekt PAUL zu Platz 4 (Team 1) und 10 (Team 2), was in der Gesamtplatzierung die Plätze 7 und 33 bedeutete. Die schnellste Rundenzeit mit 1.26.766 brannte Casa Performance in den Asphalt, gefolgt von Vespa Italy Team (1.27.527) und Projekt Paul (1.28.116).

 

Wir gratulieren allen Fahrern, die es über die Ziellinie geschafft haben und bedanken uns bei jedem einzelnen, speziell dem Veranstalter Scootentole, der dieses spannende Rennwochenendes ermöglicht hat. Auch unseren Sponsoren, dem Scooter Center, KR Automation, FalkR und Egig Performance, möchten wir ein RIESIGES DANKESCHÖN aussprechen, denn nur mit Euch zusammen ist Projekt PAUL, was es ist – ein erfolgreiches Team aus Freunden mit ganz viel Herz für den Motorsport!

Platzierung-gesamt

#vesparacing #scootercenter #KRautomation #falkR #EgigPerformance #Egig #Heitec

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Scooterist Weekender Cologne 2022 – Gallery

…und der Scooterist Weekender Cologne war in der Tat ein unvergessliches Wochenende, es erscheint uns, was alles passiert ist, wenn wir die Bilder sehen, ist es auch so!
Wir möchten all diese Erinnerungen mit Euch teilen, also viel Spaß!

Besucher

Die Vielfalt der Möglichkeiten, das Rollerfahren zu genießen, ist beeindruckend und wir sehen es an den Hunderten von Real Scooterists, die sich die Zeit genommen haben, uns zu besuchen.

Auch nach 30 Jahren möchten wir uns bei Euch dafür bedanken, dass ihr bei uns seid, dass ihr gemeinsam diese wunderbare Szene aufgebaut habt! Und wir hoffen, Euch noch mindestens 30 Jahre zu sehen!

It’s in the details!

Roller, Roller und mehr Roller!

Nighters with our DJ-Team

Lasst die Korken knallen und gemeinsam feiern!

Musik wurde zur Verfügung gestellt von: Flappo, Michael Peltzer, Félix Dominguez, Michael Wink, Dynamic Eric, Bread Sinclair, Faulker Fuller, Leo Erns und Andi Aspossible.

Danke an sie und alle, die dabei waren!

 

Euer Scooter Center Team

Und wie ihr Euch vorstellen könnt, sind wir sehr froh, als Team auch außerhalb des SC gut zu funktionieren und so toll zusammen zu arbeiten, um einige Zeit mit euch zu verbringen. Wir hoffen, Euch bald wiederzusehen!

Thanks to our photographers:

CRISIS STUDIO®

& Zoe León

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Scooter Liada Rally 2022

We had the honor of sponsoring the Scooter Liada Rally 2022 event and Javier Peres tells us here a little about what such an incredible experience was.

 

thank you javier for sharing with us!!

Organisers of the iconic Scooter Liada Rally in Asturias (Northern Spain) brought the popular event back with a bang after a two year absence. The rally was cancelled in 2020 and 2021 due to pandemic restrictions, with the last one taking place in 2019.

Asturias went retro and headed back to the 60’s last Saturday, 20th August, as it played host to the long awaited 10th anniversary Scooter Liada Rally. Scooter enthusiasts of all ages converged at the Plaza Europa in the town centre at 11am. From there, they rode out towards Muros del Nalón where they stopped for a drink and a live concert and then headed for lunch in a small village called Pillarno at 3pm. Around 5pm, a raffle took place anf the luckiest ones were awarded with gifts and prizes.

 

Back in 2019, around 75 scooters took part in a ride around the beutiful landscapes of this part of Asturias. To celebrate its 10th anniversary organisers managed to bring over 90 Vespas and Lambrettas. Enthusiasts travelled to Piedras Blancas from all over Spain to share their passion with fellow riders. The atmosphere was fantastic as the people who attended were such a great bunch, it was definitely a pleasant Vespa and Lambretta meeting. A great band, cool dJs, all always in a good mood and happy. It was great to be there at this family reunion of the L.S.C.
(Liadas Scooter Club)

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Race report of the 4th round of the EST 2022 în Juvaincourt from 03.09 – 04.09.2022

 

Rennbericht zum 4. Lauf der EST 2022 in Juvaincourt vom 03.09 – 04.09.2022

Nach sechswöchiger Sommerpause heißt es endlich wieder Start frei für den Rennzirkus der Scooter und
PitBikes der EST-Meisterschaften. Dieses Mal gastierte die EST in Juvaincourt – Frankreich. Die Strecke mit einer
Länge von 1,3km ist besonders schnell und anspruchsvoll und bei vielen Fahrern beliebt. Und so machten sich
mehr als 100 Starter auf den Weg nach Frankreich. Mit Blick auf die Meisterschaft hieß es nun den
Angriffsmodus einzulegen, um wertvolle Punkte für die Endwertung einzufahren.
Einen großen Dämpfer gab es beim Wetter am Samstag. Nachdem schon erste Schauer am Freitag über die
Strecke fegten, blieb der Samstag bis zum Nachmittag komplett verregnet. Keine guten Aussichten auf gute
Rundenzeiten. Echte Motorsportler kann sowas nicht aus der Bahn werfen. Trotz der widrigen Bedingungen
ging es darum, einen guten Startplatz im vorderen Feld herauszufahren.
Die Ergebnisse des Wochenendes nach Klassen:

Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack:

Hoher Anspannung zu Beginn des Starts der Rookies. Hüskes auf ungewohntem drittem Platz, machte schon
beim Warm-Up deutlich, dass er ganz noch vorne wollte. Didwissus auf Pole wollte dies genauso verhindern
wie Urban und Winterscheidt. Startsieger war Didwissus. Hüskes kämpfte sich direkt auf Platz 2 vor und setzte
sofort zum Angriff auf Didwissus an. Mit viel Leistungsüberschuss gelang ihm dies souverän in Runde 2.
Winterscheidt versuchte dranzubleiben, war aber leistungsmäßig unterlegen. Didwissus wurde durch das Feld
durchgereicht. Der Kampf um Platz 3 wurde zwischen Klas und Groß ausgemacht. In Runde 8 musste
Winterscheidt mit technischem Defekt aufgeben. Damit lag Groß auf Platz 2 vor dem souverän davon
fahrenden Hüskes. Hüskes siegte souverän vor einem starken Gross gefolgt von Klas.
Im zweiten Rennen setzte sich Hüskes wieder an die Spitze des Felds. Urban folgte ihm mit kleinem Abstand,
versuchte aber mitzuhaltenn. Der Abstand von Groß zu Urban war schon deutlich größer. Groß musste jedoch
auch nach hinten aufpassen, da dort Ebeling und Piekatz auf Ihre Chance lauerten. Während dessen sicherte
Hüskes souverän seinen Vorsprung vor Urban. Die nächste Challenge lag im Überrunden der Letztplatzierten.
Hüskes und Urban machten das tadellos. Groß hatte deutlich mehr Probleme und musste Ebeling auf Platz 3
vorbeiziehen lassen. Dessen Scooter ging immer besser. Ebeling brannte eine Bestzeit nach der anderen in den
Asphalt und schnappte sich noch Urban. Hüskes gewann souverän als Erster vor Ebeling und Urban.

Tageswertung Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack

1. #47 Sascha Hüskes 50 Pkt.
2. #265 Patrick Ebeling 33 Pkt.
3. #636 René Groß 31 Pkt.

Klasse 2 – SuperSport by Deutscher Bauservice

Drath ging vom Start an direkt an Apostel vorbei und führte die SuperSport an. Triebs kämpfte mit Apostel um
den zweiten Platz. Mit Geschwindigkeitsüberschuss in Runde 5 auf der Start-Ziel gingen beide in die erste
Kurve. Triebs verbremste sich leicht und musste Apostel ziehen lassen und wurde auch von De Wit kassiert.
Triebs mit besserem Speed konterte sofort und konnte in der darauffolgenden Runde beide Fahrer wieder
überholen. Drath schaffte es nicht seinen Vorsprung auszubauen. Triebs spürte, dass was ging und setze Drath
unter Druck. Ein super spannenden Vierkampf setzte sich fort. De Wit konnte Apostel überholen und war schon
im Windschatten von Triebs und Drath. Alle lauerten auf einen Fehler. Drath kämpfte wie ein Löwe. Doch
Triebs hatte mehr Power und so passierte, was sich Rundenlang angedeutet hatte. Triebs zog innen an Drath
vorbei. Der musste jetzt De Wit in Schach halten. De Wit fuhr klug und wartete auf seine Chance. De Wit kam
besser aus der letzten Kurve vor Start und Ziel als Drath. Reifen an Reifen ging es in die erste Kurve. De Wit
innen hatte die Nase vorn und fuhr einen tollen zweiten Platz ein. Triebs an der Spitze holte wertvolle
Meisterschaftspunkte und auf Platz drei kam Drath, der toll kämpfte, aber sich den beiden Kontrahenten
ergeben lassen musste.
Das zweite Rennen führte Apostel an. Der konnte sich gleich einen gebührlichen Abstand vor Triebs und Drath
herausfahren. Apostels Scooter baute jedoch deutlich ab im Vergleich zu Triebs und Drath. In Runde 7 gelang
Triebs das Überholmanöver, jedoch sofort gegen gekonntert von Apostel. Eine Runde später musste dieser
dann Triebs ziehen lassen und seinen zweiten Platz gegen Drath verteidigen. Im hitzigen Zweikampf ging es
Kurve um Kurve. Apostel konnte den fehlenden Speed durch eine gute fahrerische Leistung ausgleichen. De Wit
und Diabelez dahinter hatten keine Chance im Duell mitzumischen. Die Zweikämpfe setzten sich fort bis zum
Sturz von De Wit in der dreizehnten Runde. Er stürzte schwer auf der Start-Ziel. Die Rennleitung brach
daraufhin das Rennen mit der roten Flagge ab, um den Fahrer zu versorgen. Zu einem Neustart kam es nicht, da
zum Zeitpunkt des Abbruchs die 75%-Distanzmarke erreicht wurde. Sieger wurde Triebs, vor Apostel und Drath.

Tageswertung Klasse 2 – SuperSport

1. #313 Marcel Triebs 50 Pkt.
2. #32 Gabriel Apostel 33 Pkt.
3. #93 Dustin-Miles Drath 32 Pkt.

Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

Mit 13 Startern ging ein hochdatierte Fahrerfeld an den Start. Durch die verregnete Qualifikation war das
Startaufstellung durcheinandergeraten. Vom Start weg markierte Schmitt seinen Anspruch. Und es sah bis zur
Hälfte fast so aus, als könnte er dem Anspruch genügen. Der Vorsprung vor dem Verfolgerfeld mit Schnelle,
Giannasi und Brüggeshemkee war schon recht groß. Das Feld ordnete sich im Laufe des Rennens. Monaya
musste das Rennen frühzeitig aufgeben. Von hinten machte sich Andersen an die Aufholjagd. Dadurch, dass er
keine Zeit in der Qualifikation gefahren ist, musste er von hinten starten. Man spürte förmlich den Druck, den
er sich selber machte. Die ersten Runden wurde Andersen durch das Fahrerfeld stark aufgehalten. Ab Runde 8
ging es um den Kampf an die Spitze. Schmitts mühsam herausgefahreren Vorsprung schmilzte von Kurve zu
Kurve. Seine Reifen bauten massiv ab. Dahinter bildete sich ein Dreikampf. Dann hieß es Atem anhalten in
Runde Neun. Zu dritt ging es in die Kurve nach Start- und Ziel. Schnelle behauptete sich. Andersen bremste
Giannasi aus. Schmitt an der Spitze bekam den Druck von Schnelle und Andersen zu spüren. Beide wurden
immer schneller. Dreikampf zwischen Schmitt, Schnelle und Andersen war angesagt. Jede Runde nach StartZiel hieß es Atem anhalten. Es war null Luft zwischen den Reifen aller drei Fahrer. Schmitt konnte sich nicht
mehr lange wehren und musste Andersen vorbeilassen. Der bekam einen zusätzlichen Speedschub und machte
auch Schnelle Konkurrenz. Zwei Runde kämpfte er tapfer. Dann stach Andersen eiskalt zu. Nachdem
Positionswechsel konnte Andersen den Vorsprung an der Spitze ausbauen. Schnelle versuchte noch eine
Schippe drauf zu legen und zack, war es passiert. Er stürzte kurz vor Start und Ziel – konnte jedoch
weiterfahren. Durch den Sturz musste sich Schnelle auf Platz 6 wieder einreihen. Super ärgerlich für Ihn nach
einem tollen Rennen. Profiteur war Giannasi, der sich damit noch den dritten Platz hinter Schmitt und
Andersen sichern konnte.
Das zweite Rennen begann mit einer Überraschung. Giannasi auf Platz 1 und dahinter machte sich gleich Lukas
ans Werk, die Spitze zu erobern. Lukas hatte die Zeit zwischen den Rennen nochmal intensiv genutzt, um
Leistung zu finden. Auf Platz 3 und 4 kämpfte Schmitt mit Andersen, der sich wieder nach vorne arbeiten
musste. In Runde 8 kämpfte er sich auf Platz 3 vor. Schnelle konnte nicht an die Leistung vom ersten Rennen
heranreichen und fuhrt auf Platz 5. Andersen machte in gewohnter Manier weiter und ging auch an Giannasi
vorbei. Nun wurde Lukas ins Visier genommen, der knapp 2,5 Sekunden Vorsprung herausgefahren hatte. Der
Vorsprung schmilzte schnell und es gab nur eine Richtung für Andersen – ganz nach vorne. Eine absolut
phantastische Leistung, die der Däne ablieferte. Und damit war Andersen zum wiederholten Male Meister der
European Scooter Trophy 2022 in der Expertklasse. Platz zwei ging an Lukas. Giannasi wurde Dritter.

Tageswertung Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

1. #335 Stefan Andersen 50 Pkt.
2. #111 Andreas Lukas 33 Pkt.
3. #33 Carsten Schmitt 33 Pkt.

Klasse 4 – Supramatic & BigBore

In der Klasse 4 gingen nur zwei Piloten an den Start. Kazillas und Monaya. Pechvogel Kazillas hatte technische
Probleme im Vorstart und verpasste die Einführungsrunde und das Warm-Up. Damit hieß es für ihn hinter dem
Feld hinterherfahren. Das nutze Monaya gleich aus und fuhr an der Spitze uneinholbar davon.
Das Monaya sich den Sieg im zweiten Rennen nehmen ließ, stand nicht zur Debatte und so fuhr dieser auch.
Souverän und konkurrenzlos vorneweg vor Kazillas. Doch stürzen war keine Option für Monaya und so fuhr er
souverän zu seinem zweiten Tagessieg in der Klasse 4.
Tageswertung Klasse 4 – Supramatic & BigBore
1. #12 Stephane Monaya 50 Pkt.
2. #191 Georgios Kazilias 40 Pkt.
Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack
Das Startfeld der Pitbikes war sturzbedingt deutlich dezimiert. Nichts destotrotz ging es um wichtige Punkte für
die Meisterschaft. Schweizer fuhr direkt an die Spitze und zeigte nochmal, warum er mit großem Vorsprung die
EuropeanPitBikeTrophy anführt. Auf dem zweiten Platz setze sich Wolf vor Hartmann. Bei der Platzierung blieb
es auch über die kommenden 15 Runden. So stand mit Schweizer, vor Wolf und Hartmann das erste Podest
fest.
Das zweite Rennen begann wie das erste Rennen. Schweizer setze sich mit knapp 2 Runden besseren
Rundenzeiten ab. Zweiter war Wolf vor Zanker. Ob der Vorsprung sportlich oder technisch war, sollte jedoch
ein Fall für die technische Abnahme sein. Schweizer musste sein Fahrzeug nachdem Rennen einer
Nachkontrolle unterziehen, um zu prüfen, ob es reglementkonform war. Unabhängig von der Situation gab es
sportlich keine Änderungen an den Platzierung. Schweizer siegte vor Wolf und Hartmann. In der
anschließenden technischen Kontrolle hieß es Entwarnung. Das Fahrzeug war regelkonform du der Sieg
gebührte Schweizer für eine tolle fahrerische Leistung.

Tageswertung Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack

1. #54 Julian Schweizer 50 Pkt.
2. #58 Sebastian Wolf 40 Pkt.
3. #89 Benedikt Hartmann 32 Pkt.

Klasse 6 – GP-Open

Die Rennen der GP-Open standen unter dem Zeichen der Neuauflage des Langstreckenrennens. Gras und
Weißensee kämpften am Samstag um die Krone des 3h-Rennens. Dort hatte Weißensee viel Pech auf Grund
des einsetzenden Regens. Die Ausgangssituation für die Sprintrennen war eine Andere. Bähr führte die
Startaufstellung auf Pole an, vor Gras und Weißensee. Beim Start wurde die Ordnung gleich hergestellt. Gras
war der Startsieger vor Weißensee. Beide Fahrer kämpften rundenlang eng an eng. Gras machte jedoch keinen
Fehler und konnte am Ende Weißensee in Schach halten, der ein tolles Rennen fuhr. Dahinter kämpfte Bähr mit
Schweizer. Es siegte Gras vor Weißensee. Schweizer fuhr Reifen an Reifen mit Bähr über die Ziellinie.
Im zweiten Rennen lautete das Duell Gras gegen Schweizer. Für Weißensee gab es dieses Mal keine Chance, um
im Zweikampf mitzuwirken. Gras und Schweizer fuhren sehr konstante Zeiten. Gras lies jedoch nie einen
Zweifel daran, dass Schweizer eine Chance hatte ihn zu überholen. Auf Platz vier lag van Hof und vor Bähr. Gras
war am Ende der strahlende Tagessieger mit zwei souveränen ersten Plätzen. 

Tageswertung Klasse 6 – GP-Open

1. #222 Henning Gras 50 Pkt.
2. #86 Florian Schweizer 33 Pkt.
3. #19 Lars Weissensee 33 Pkt.

Klasse 7 – Beginners

Bei den Beginners haben sich gleich mehrere Fahrer den Sieg vorgenommen. Illic schon erfolgsverwöhnt hatte
dabei die besten Aussichten. Konkurrenz sollte er von Fischer bekommen, der zum allersten Mal ein offizielles
Rennen bestritt. Vorne weg ging es zu erst für Illic und Gaidecke. Relativ schnell holte der schnelle Fischer auf
und setze sich an die Spitze des Feldes. Weiland konnte der Spitze nicht folgen und fiel auf Platz 5 zurück. 

Tageswertung Klasse 7 – Beginners

1. #22 Dean Fischer 25 Pkt.
2. # 186 Danny Illic 20 Pkt.
3. #268 Maik Gaidecka 16 Pkt. 

Klasse 8 Endurance & 9 Endurance Split

Zum Langstreckenrennen traten 10 Teams an. Bei den Teams waren die Gefühle in Anbetracht der
Wetterprognose gemischt. Die Streckenbedingungen waren zum Start durch die Trockenheit gut. Doch die
Aussichten für den Verlauf ließ Regen erahnen. So machten sich die Teams mit unterschiedlichen
Abstimmungen an den Start. Der Regen ließ nicht lange auf sich warten und brachte das ganze Starterfeld
durcheinander. Racefoxx auf Regenreifen hatte die besten Chancen auf einen Sieg. Durch einen schweren Sturz
vor Start-Ziel musste das Team jedoch früh seine Ambitionen aufgeben. An der Spitze fighteten Xpear Factory
und Blue Puma. Zur Mitte des Rennens trennten beide Teams nur 1 Runde. In Klasse 9 fuhr AK Racing RDN
Racing mit deutlichem Abstand vor RND Racing Team. Die letzten 20 Minuten gings nochmal um Alles. Blue
Puma vorne und Xpear Factory direkt dahinter. Der Vorsprung schmilzt Runde für Runde ab. Beide kämpften
verbissen um den Platz an der Spitze. Weißensee musste Xpear nach einem Verschalter ziehen lassen. Doch der
gab nicht auf und setze gleich zum Konter an. Erfolgreich. Und so wurden die letzten 10min extrem spannend
in einem guten und turbulenten 3h-Rennen. Und damit die Dramatik noch getoppt wird, fing es 5min vor dem
Ende mitten im Zweikampf an aus allen Eimern zu regnen. Die Piloten mussten Ihre Fahrzeuge förmlich durch
die Kurven tragen. Gras für Xpear Factory blieb cool und zog gleich wieder an Blue Puma vorbei. Damit war die
Vorentscheidung in einem tollen Finale gefallen. 

Tageswertung Klasse 8 Endurance

1. #233 AKA Racing RND Racing 129 Runden
2. #265 RND Racing 121 Runden
3. #101 Knieverdreht 101 Runden
Tageswertung Klasse 9 Endurance Split
1. #222 Xpear Factory 148 Runden
2. #154 Blue Puma 148 Runden
3. #85 Pazzi Racing 138 Runden

 

V.i.S.d.P.

Andre Schwarz