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Wittgenborn EST

Rennbericht Wittgenborn

Nach Beendigung der Sommerpause ging es endlich wieder los mit Zwei- und Viertaktsounds der EST. Zum vorletzten Rennen ging es nach Hessen auf dem Vogelsbergring. Die meisten Favoriten in den Klassen standen fest. Doch die Verfolger hatten noch alle Chancen gab es doch noch bis Saisonende 100 Punkte zu ergattern. Die Bedingungen für die Wettkämpfe waren ideal. Das Wetter tobte sich Freitagnacht aus, sodass pünktlich zum Zeittraining ideale Rennbedingungen herrschten. Und die Zeiten waren rasend schnell. Die Bestzeit des Tages lautete: 51.232 in der K6, gefahren von Galeasso.

Viertaktsounds der EST

Die Ergebnisse des Wochenendes nach Klassen sortiert:

K1 – Rookies by Scooter-Attack

Das erste Rennen des Tages endete für den Zweitplatzierten Herrmann schon sehr früh. Direkt nachdem Vorstart musste er seinen Scooter mit technischem Defekt zurück in die Box schieben und konnte nicht mit starten. Urban auf Pole hatte damit freie Fahrt. Lässig angehen lassen konnte er das Rennen jedoch nicht. Vanore auf Zwei nahm ihn ins Visier. Um Platz 3 tobte ein spannender Zweikampf zwischen Bechert und Kienzle. In Runde 9 musste das Rennen nach einem Sturz von Braun kurzzeitig mit roter Flagge unterbrochen werden. Und so wurde es zum Restart nochmal spannend, da der herausgefahrene Vorsprung weg war. An der Spitze stellte sich sofort wieder die alte Positionierung ein. Urban vor Vanore und Bechert.

Im zweiten Rennen konnte Herrmann nach Motortausch wieder an den Start gehen. Doch schon nach kurzer Zeit hies es wieder technischer Ausfall. Urban an der Spitze war damit fast ohne Konkurrenz. Vanore konnte vom Speed nicht ganz mithalten. Auf Platz 3 kam Kienzle. Und zog das Dreierfeld Runde um Runde auf dem Weg zur Zielflagge. Am Ende gewann Urban mit zwei fehlerfreien Rennen die Tageswertung der Rookies by Scooter-Attack.

Tageswertung Klasse 1 – Pitbike by Scooter-Attack

  1. #90 Marcus Urban                                  50 Pkt.
  2. #54 Federico Fanore                              40 Pkt.
  3. #88 Frank Bechert                                  29 Pkt.

Klasse 2 – by Deutscher Bauservice

Dänische Power bei der SuperSport. Pedersen auf Platz 1 gefolgt von Ebeling und Sperling. Pedersen konnte sich einen Vorsprung herausfahren. Für Ebeling sah es bis zum Schluss am Besten aus den zweiten Platz einzufahren. Zeitweise ging es hin und her zwischen dem Dreierfeld. Ebeling bekam jedoch bekam er in Runde 12 eine Zeitstrafe für Überholen bei Gelb und musste daher den zweiten Platz an Thönnissen abgeben. Auf Platz 3 kam Sperling.

Auch im zweiten Rennen konnte Pedersen die Spitze erobern. Doch Thönnissen wollte mitreden um den Sieg und konnte die Spitze erobern. Wie im ersten Rennen war das Verfolgerfeld dicht beisammen. Hinter Pedersen lauerten gleich Drath und Sperling. In dem Viererfeld wurde jeder Fehler gnadenlos bestraft. Pedersen machte jedenfalls mächtig Druck auf Thönnissen. Der hielt sich wacker. Am Ende konnte Pedersen Thönnissen geschickt ausbremsen und so den ersten Platz erobern

Tageswertung Klasse 2 - SuperSport by Deutscher Bauservice

  1. #551 Emil Pedersen                              50 Pkt.
  2. #43 Philipp Thönnissen                        36 Pkt.
  3. #265 Patrick Ebeling                             33 Pkt.

Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

Bei den Expert startete Schnelle am Besten ins erste Rennen. Auf Platz 2 lag Lukas, gefolgt von Kovac. Alles sah gut für einen Sieg von Schnelle aus. Der Vorsprung stimmte und auch der Speed war super. Schnelle stürzte jedoch in Runde 5 direkt in der langen Start-Zielkurve und musste das Rennen vorzeitig beenden. Lukas an der Spitze, gefolgt von Kovac und auf Platz 3 kam auch schon Schmitt.An dieser Positionierung #nderte sich bis zum Zieleinlauf nichts mehr. Lukas fuhr einen verdienten Sieg vor Kovac ein.

Beim letzten Rennen wurde es nochmal richtig ungewiss. Die Regenprognose sagte Regen in der zehnten Runde. Augen zu und durch, in der Hoffnung ohne einen Tropfen 15 Runden zu fahren. Durch den Ausfall von Schnelle war der Weg für Lukas frei. Mindestens Platz 4 und er kann den Sack in der Meisterschaft zu machen und vorzeitig Meister in der Expert werden. Und so startete Lukas auch. Mit Topspeed vorne weg. Kovac dahinter kämpfte, aber in Schlagdistanz konnte er sich nicht bringen. Platz 3 wie im ersten Rennen belegte Schmitt. Lukas stürzte in Runde 7 und gab die Spitze an Kovac ab. Auch Schmitt konnte auf Platz 2 vorfahren. Die Piloten jagten sich. Doch über die volle Distanz ging es nicht. Pünktlich nach 75% Renndistanz und 12 Runden fing es an zu tröpfeln. Bevor der Asphalt sich in Schmierseife verwandeln konnte, hatte die Rennleitung das Rennen beendet und Kovac zum vorzeitigen Sieger vor Schmitt und Lukas gekürt.

Tageswertung Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

  1. #45 Denis Kovac                           45 Pkt.
  2. #111 Andreas Lukas                    41 Pkt.
  3. #33 Carsten Schmitt                    36 Pkt.

Klasse 4 – Supramatic & BigBore

Die ersten drei Starter bei den BigBore`s versprachen zwei tolle Rennen. Ong an der Spitze, gegen die Verfolger Monaya und Lukas. Ong musste alles geben, um Monaya hinter sich in Schach zu halten. Lukas kam bei dem Tempo der zwei nicht ganz mit. Monaya bewies viel Ruhe und legte sich Ong zurecht. ´Mit Geschwindigskeitsüberschuss gings auf der langen Start-Ziel innen an Ihn vorbei. Ong musste daraufhin aufpassen, nicht auch noch von Lukas überholt zu werden.

Das zweite Rennen führte von Beginn an Monaya an. Ong auf Platz 2 im Verfolgermodus, der wiederum von Lukas gejagt wurde. Runde um Runde manifestierte sich das Bild. Monaya konnte Stück für Stück den Abstand erhöhen. Gleiches galt auch für den Abstand zwischen dem Zwei- und Drittplatzierten. 

Tageswertung Klasse 4 – Supramatic & BigBore

  1. #12 Stephane Monaya                                          50 Pkt.
  2. #169 Yannik Ong                                                    40 Pkt.
  3. #738 Andreas Lukas                                              32 Pkt.

Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack

Bei den Pitbikes gab`s gleich zu Beginn eine kleine Überraschung. Gras musste in der ersten Runde seine Führung an F. Schweitzer abgeben. Auf Platz 3 folgte J. Schweitzer, dicht gefolgt von Fritzsch. Ein toller Vierkampf. Alle Piloten trennte nur eine Reifenbreite und so konnte jederzeit ein Positionswechsel passieren. F. Schweitzer machte gut zu und hielt Gras hinter sich. Als erster über die Ziellinie fuhr F. Schweitzer vor Gras und Fritzsch.

Im zweiten Rennen führte F. Schweitzer das Feld an. Gras und J. Schweitzer auf Zwei und Drei. In Runde 6 konnte sich Gras, F. Schweitzer schnappen. Und so fuhr das Führungstrio Gras, F. Schweitzer und J. Schweitzer Runde um Runde der Zielflagge entgegen. Am Ende gewann F. Schweitzer vor Gras und J. Schweitzer.

Tageswertung Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack

  1. #186 Florian Schweitzer                                      50 Pkt.
  2. #221 Henning Gras                                               40 Pkt.
  3. #54 Julian Schweitzer                                           29 Pkt.

Klasse 6 – GP-Open

Mit Abstand das vollste Starterfeld war dieses Rennen in der Klasse 6. Die Gaststarter aus Italien zeigten besondere Klasse und machten es dem angestammten Feld um Schweitzer & Co ziemlich schwierig. Und so verlief auch das Rennen. Galeasso an der Spitze, dicht bedrängt von Schweitzer. Der fand sich mit Bertini und Galeasso in einem italienischen Sandwich wieder. Ein toller Dreikampf der seinen Höhepunkt durch die vielen Überrundungen fand. Schweitzer konnte im engen Kurvengeflecht die Chance nutzen und ging eiskalt an Galeasso vorbei. Es sah schon alles nach einem Sieg für Schweitzer aus, als Galeasso in der letzten Runde nochmal alles versuchte. Kurz vor Schluss sollte sein Ehrgeiz belohnt werden und er konnte Schweitzer doch noch packen. Platz drei ging an Bertini.

Das zweite Rennen startete für Galeasso fantastisch. Er konnte früh einen kleinen Abstand auf Gras auf Platz 2 rausfahren. Der musste sich die ganze Zeit gegen Bertini behaupten. Der drückte Kurve um Kurve und sollte auch zügig belohnt werden. Gras musste ihn ziehen lassen. Um Platz 4 kämpften F. Schweitzer mit Bresciani. Am Ende musste Galeasso noch richtig gegen seinen italienischen Landsmann kämpfen, um nicht bei den Überrundungen noch kassiert zu werden. Der machte aber alles richtig, blieb cool und fuhr den Tagessieg in der Klasse 6 ein.

Tageswertung Klasse 6 – GP-Open

  1. #6 Ezio Galeasso                                   50 Pkt.
  2. #20 Michael Bertini                                36 Pkt.
  3. #86 Florian Schweitzer                         33 Pkt.

Klasse 7 – Beginners

Ein breit gespicktes Starterfeld auch bei den Beginner. Eine tolle Entwicklung für die Klasse und eine gute Möglichkeit Rennerfahrung im großen EST-Zirkus zu sammeln. Altmeppen auf Platz 1. Der war schon im Training mit Abstand der Schnellste. Auf Platz 2 lag Frauenhoff, vor Eikenbusch. Das Rennen war gesät durch Ausfälle und Stürze. Von alledem bekam Altmeppen nur wenig mit. Der musste zusehen, dass er beim Überrunden die Nerven behielt. Für Frauenhoff lief es dagegen nicht gut. Der musste nach Sturz den Scooter abstellen. Damit sah das Podium wie folgt aus: Altmeppen vor Eikenbusch und Mirche.

Tageswertung Klasse 7 - Beginners

  1. #494 Niklas Altmeppen                          25 Pkt.
  2. #70 Nils Eikenbusch                               20 Pkt.
  3. #51 Felix Mirche                                     16 Pkt.

Klasse 8 Endurance & 9 Endurance Split

In der Langstrecke war ein Rekordzuspruch an Fahrern zu verzeichnen. Insgesamt 26 Teams bestritten die 3h-Challenge. In der K8 markierte das Team SA Tuning die Spitze. Bueno`s konnte mit den Rundenzeiten nicht mithalten. Der Vorsprung wuchs – Runde für Runde. In der Klasse 9 mit mehreren Fahrzeugen gab`s hingegen einen spannenden Dreikampf. Xpear, Mieze 2 und Braam kämpften verbissen um das Podium. Nach 1/3 der Renndistanz lag der Abstand der Kontrahenten gerade mal bei 12 Sek. Die Spitze zu dieser Zeit konnte Xpear Factory Team für sich behaupten. Nach 2/3 der Rennndistanz sah die Wertung schon deutlich klarer aus. Xpear Factory Team konnte sich einen ordentlichen Abstand von 2 Runden auf das Team Mieze 2 rausfahren. Auf Platz 3 lag Braam.  wurde es wieder enger. Auf Platz 4 und 5 ging es hin und her zwischen Mieze und Racefoxx Pitbike ED. In der K8 wurde SA Tuning von JD Performance abgelöst. Auf Platz 3 lag Bueno`s. 10min vor Schluss gab´s dann einen entscheidenden technischen Defekt. Mieze 2 auf Platz 2 liegend musste in die Boxengasse schieben. Das Team konnte das Rennen zwar noch fortsetzen, aber nichts mehr gegen Xpear ausrichten. Und auch in K8 erwischte es den Zweiten JD-Performance lag nur ganz knapp hinter Bueno´s bevor das Fahrzeug streikte. Und was ganz knapp heißt, dass zeigte den Zieleinlauf. 1 Zehntel Abstand nach 3 Stunden Rennen, dass war ein wahres Herzschlagrennen.

Tageswertung Klasse 8 Endurance

  1. #82 Bueno´s                                                              189 Runden
  2. #191 JD-Performance                                              189 Runden
  3. #199 SA Tuning                                                         188 Runden

Tageswertung Klasse 9 Endurance Split

#222 Xpear Factory Team                                      200 Runden

#54 Mieze 2                                                              195 Runden

#6 Braam                                                                  194 Runden

Racer

Am Samstag den 08.10 wurde das Saisonfinale EST in Jüterbog eingeläutet. In den meisten Klassen standen die Meister der diesjährigen European Scooter Trophy und der European PitBike Trophy schon fest, aber dahinter ging es noch um wichtige Punkte für die weiteren Tabellenränge. Auch trotz Tagesveranstaltung war das Fahrerfeld gut besetzt und bevor die große Party am Abend steigen konnte, hieß es Bahn frei für einen tollen Motorsport-Samstag im Rennzirkus der EST.

Die Ergebnisse der Veranstaltung nach Klassen:

Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack:

Hüskes schnellster in seiner Klasse dominierte auch das Feld beim ersten Sprintrennen. Dahinter kam Piekatz. Jorgensen konnte Müller am Start kassieren. Jorgensen konnte das Tempo vom Start jedoch nicht durchhalten und reihte sich später auf Platz 5 ein. Winterscheidt konnte sich auf Platz 3 vorarbeiten. Hüskes an der Spitze drehte ein einsames Rennen mit großen Abstand zu Piekatz auch die Überrundungen konnte Hüskes auf dem Weg zum Sieg nicht behindern. Piekatz fuhr einen guten zweiten Platz vor Winterscheidt ein.

Zum zweiten Rennen sah es nicht gut bei Hüskes aus. Schon im Warm-Up hatte dieser technische Probleme und konnte nur verzögert auf seinen Startplatz fahren. Gleich nachdem Start bestätigte es sich. Hüskes wurde durchs Feld durchgereicht. Piekatz fuhr damit auf Platz 1. Dahinter folgte direkt Jorgensen. Winterscheidt und Kienzle auf Platz drei und vier. Piekatz wurde richtig unter Druck gesetzt von Jorgensen und musste alles geben, um die Spitze nicht zu verlieren. Doch bald war klar, dass er Jorgensen nicht aufhalten konnte. Dieser schnappte sich Piekatz. In der Verfolgerrolle konnte Piekatz wieder Druck aufbauen und ging in die Gegenoffensive. Jorgensen hielt dagegen. Auch dahinter war es spannend. Winterscheidt und Kienzle lieferten sich einen tollen Zweikampf. Piekatz stürzte kurz vor Schluss und beraubte sich wertvolle Punkte für den Tagessieg. Am Ende musste er sogar ganz aufgeben, somit siegte Jorgensen vor Winterscheidt und Kienzle.

Tageswertung Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack

  1. #20      Marcel Winterscheidt                        36 Pkt.
  2. #991    Jacob Jorgensen                                 34 Pkt.
  3. #47      Sascha Hüskes                                   30 Pkt.

Klasse 2 – SuperSport

Triebs, der schon in Juvaincourt Meister wurde, zeigte auch in Jüterbog, warum er in diesem Jahr ganz oben in der SuperSport steht. Tolle Leistung, unaufgeregter Fahrstil und ne Menge Speed waren auch in Jüterbog sein Patenrezept. Der Däne Diabelez versuchte noch dran zu bleiben. Triebs konnte ihn jedoch in ausreichendem Abstand halten. Dahinter tobte ein Dreikampf zwischen Merling, Drath und Apostel. Hier war für alle, alles drin. Nerven behalten und keinen Fehler machen. Merlings Scooter baute nach der Halbzeit ab. Das wussten Drath und Apostel auszunutzen und konnten überholen. Drath gelöst aus dem Dreikampf konnte seinen Verfolgern davonziehen. Diabelez war jedoch schon zu weit weg, um nochmal anzugreifen. Vorne brannte nichts mehr an und Triebs gewann das erste Rennen.

Triebs donnerte auch im zweiten Rennen allen davon. Diabelez hatte technische Probleme beim Start und wurde einmal durchs Feld gereicht. Depta auf zwei und direkt im Zweikampf mit Drath. Dieser fackelte nicht lange und überholte Depta genauso wie Apostel. Für Drath lief es im Rennverlauf nicht gut. Dem Scooter fehlte die Leistung. Er büßte immer mehr Plätze ein. Dadurch konnte Apostel auf den zweiten Platz fahren. Sperling legte im Vergleich zum ersten Rennen eine deutliche Schippe zu und fuhr sich auf den dritten Platz vor. Und er merkte, dass noch mehr drin war, damit war die Kampfansage an Apostel klar. Apostel und Sperling kämpften.

Sperling hatte den schnelleren Scooter, aber Apostel machte geschickt zu. Das ging an die Substanz bei Sperling. Im Hintergrund hatten sich Just und Depta an die zwei herangekämpft. Just nutze eine Sekunde der Unaufmerksamkeit von Sperling und überholte ihn. Auch Apostel sollte noch dran glauben. Just machte das sehr gut und konnte auch ihn noch kassieren. Von alldem bekam Triebs an der Spitze nichts mit. Dieser fuhr seinen zweiten Sieg des Tages ein.

Tageswertung Klasse 2 - SuperSport

  1. #313    Marcel Triebs                         50 Pkt.
  2. #42      Bastian Just                            29 Pkt.
  3. #32      Gabriel Apostel                      29 Pkt.

Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

Spektakulär wie immer das Rennen der Expert. Ong hatte sich die Pole-Position rausgefahren vor Lukas und dem Meister Andersen. Andersen startete klasse und holte sich gleich den zweiten Platz. Lukas auf drei und Schnelle auf vier. Andersen konnte in Runde zwei auch an Ong vorbeiziehen. Der ließ ihn jedoch nicht wegziehen, sondern versuchte dran zu bleiben. Zwei Scooter-Längen Abstand wartete Ong auf einen Fehler von Andersen. Lukas verabschiedete sich früh aus dem Kampf um das Podium nach einem Sturz. Mit Glück konnte er noch vor der großen Verfolgergruppe wieder ins Rennen einsteigen. Auf dem dritten Platz behauptete sich Schnelle. In der Konstellation ging es Runde um Runde. Fehler machte keiner der Kontrahenten und so konnte Andersen vor Ong und Schnelle gewinnen.

 

Im zweiten Rennen fuhr Andersen direkt an die Spitze des Feldes. Ong dahinter behielt den Dänen im Blick und ließ ihn nicht wegziehen. Lukas wollte auch noch mitmischen und machte aus dem Zweikampf einen Dreikampf und so ging es Rundenlang in einen anstrengenden Innenfight. Man spürte, dass Ong mehr aus dem Scooter rausholen konnte aber an Andersen vorbeizukommen, dass wurde ihm extrem schwergemacht. Ong konnte seine Chance jedoch nutzen und innen ausbremsen, damit besetzt Ong die Spitze vor Andersen und Lukas. Andersen ließ das aber nicht auf sich sitzen und holte sich die Führung wieder zurück. Am Ende wurde er für eine tolle Leistung mit zwei Siegen belohnt. Der zweite Platz ging an Ong vor Lukas.

Tageswertung Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

  1. #336    Stefan Andersen                                50 Pkt.
  2. #169    Yannik Ong                                       40 Pkt.
  3. #111    Andreas Lukas                                   29 Pkt.

Klasse 4 – Supramatic & BigBore

Hüser sprintete dem Feld nur so davon. An der einsamen Spitze raste er zu einem tadellosen Sieg. Bickell fiel mit technischem Defekt aus. Zweiter wurde Kazillas.

Zweites Rennen, zweiter Sieg für Hüser. Die direkte Konkurrenz Kazillas war chancenlos und belegte wie im ersten Rennen den zweiten Platz.

Tageswertung Klasse 4 – Supramatic & BigBore

  1. #81      Christian Hüser                      50 Pkt.
  2. #191    Georgios Kazillas                   40 Pkt.
  3. #21      Sven Bickell                           16 Pkt.

Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack

Ullrich auf Platz 1 musste frühzeitig im Rennen seine Ambitionen auf einen Sieg ablegen. Technische Probleme brachten Ihm einen großen Rückstand ein. Damit hatte Ullrich keine Chance unter die ersten drei zu kommen. Wittwer konnte damit direkt die Führung einnehmen und einen großen Vorsprung vor Wolf herausfahren. Um den dritten Platz ging es heiß her zwischen Nabbefeld und Hartmann. Am Ende behielt Nabbefeld die Oberhand. Den ersten Sieg fuhr Wittwer vor Wolf ein.

Im zweiten Rennen konnte Ullrich wieder normal mitmischen. Dieser fuhr auch gleich an die Spitze der Klasse. Wittwer auf Platz 2 hatte gegen Ullrich wenig auszurichten. Auf dem dritten Platz fuhr Wolf. Wittwer konnte sich am Ende über den Tagessieg freuen.

Tageswertung Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack

  1. #112    Jonas Wittwer                        45 Pkt.
  2. #99      Paul Ullrich                            36 Pkt.
  3. #58      Sebastian Wolf                       36 Pkt.

Klasse 6 – GP-Open

Gras fuhr von Platz 1 ins Rennen gefolgt von Florian Schweitzer. Beide kämpften verbissen um den ersten Platz. Gras konnte zunächst Schweitzer noch in Schach halten. Schweitzer wurde Stück für Stück schneller und wartete auf seine Chance. Und er sollte belohnt werden. In einem guten Moment überholt Schweitzer Gras. Julian Schweitzer auf Platz 3 konnte im Laufe des Rennens nicht mehr ganz mithalten. Er ließ das Duo ziehen, welches bis zum Schluss um die Zieleinfahrt kämpfte. Schweitzer blieb standhaft und siegte vor Gras.

Im zweiten Rennen wollte sich Gras Schweitzer nicht geschlagen geben. Gras konnte im Vergleich zum ersten Rennen den Vorsprung soweit ausbauen, dass Schweitzer nicht mehr in direkter Schlagweite war. Und so zogen beide deutlich vom Verfolgerfeld davon. Platz belegte Florian Schweitzer, der dem Duo jedoch nicht mehr gefährlich werden konnte.

Tageswertung Klasse 6 – GP-Open

  1. #222    Henning Gras                         45 Pkt.
  2. #86      Florian Schweitzer                 45 Pkt.
  3. #306    Julian Ziegler                          29 Pkt.

Klasse 7 – Beginners

Der Start der Beginners wurde unterbrochen durch mehrere Stürze. In Folge dessen kam es zum Rennabbruch. Beim Neustart setzte sich Illic an die Spitze gefolgt von Weiland. Gaidecka musste mit technischem Defekt gleich zu beginnen passen. Maas und Kalms folgten auf Platz 3 und 4. Illic baute schnell einen Vorsprung auf Weiland auf. Maas konnte im Laufe des Rennes seinen Speed steigern und setzte Weiland unter Druck. Dieser konnte sich nicht gegen Maas wehren und musste ihn vorbeiziehen lassen. Zum Ende wurde es für Weiland nochmal eng, da auch Kalms immer näher aufschloss. Bevor dieser jedoch Weiland überholen konnte, war das Rennen beendet. Ilic freute sich über seinen souveränen Sieg vor Maas und Weiland.

Tageswertung Klasse 7 - Beginners

  1. #186    Danny Illic                             25 Pkt.
  2. #34      Sascha Maas                           20 Pkt.
  3. #333    Tilo Weiland                          16 Pkt.

Klasse 8 Endurance & 9 Endurance Split

Im gekürzten Langstreckenrennen duellierte sich dieses Mal 16 Teams am Start. Durch die 1-Tagesveranstaltung ging es traditionell auf die Renndistanz 1,5 Stunden. Damit hieß die Marschrichtung Gas geben und nicht taktieren. Und auch beim 1,5 Stunden-Rennen war es turbulent und übersichtlich. Spätestens nachdem kurzen heftigen Schauer war das Feld am Ende total durcheinander gewürftel. Am Ende des Tages waren alle froh, dass trotz diverser Stürze der Krankenwagen auf seiner Warteposition verweilen konnte.  

Tageswertung Klasse 8 Endurance

  1. #101    Knieverdreht24
  2. #196    Streetlights / R&D / Lukas Racing Team
  3. #265    R.N.D. Racing Team
  4.  

Tageswertung Klasse 9 Endurance Split

    1. #196    Xpear Factory
    2. #99      Blue Puma
    3. #217    RaceFoxx Pitbike Endurance
  1. V.i.S.d.P.

    Andre Schwarz
    (1. Vorsitzender EST e.V.)

European Scooter Trophy

Vom 02-03.07.2022 gastierte die Rennserie European Scooter Trophy und European Pit Bike Trophy am Harz-Ring. Beim dritten Lauf ging es darum die bisherige Meisterschaftswertung mit Blick auf die zweite Saisonhälfte 2022 maßgeblich zu beeinflussen. Die Starterfelder waren auch am Harz-Ring gut gefüllt und die Bedingungen für ein spannendes Wochenende waren perfekt.

Rennen Klasse 1 - Rookies by Scooter-Attack

Mit 30 Startern die am vollste Klasse ab Start. Hüskes konnte den Start für sich gewinnen vor Winterscheidt. Hermann musste die Pole aus der Qualifikation abgeben und fand sich auf Platz 4 wieder. Buschsieweke arbeitete sich auf Platz 3 in Runde 2 vor. Hermann wurde immer weiter durchgereicht und konnte den Speed aus dem Zeittraining nicht mitgehen. Das Trio Hüskes, Winterscheidt und Buschsieweke setzte sich vom Rest des Feldes ab. Hüskes konnte sich nicht vom Verfolgerfeld losreißen. Buschsieweke und Winterscheidt fighteten fair und hart. Buschsieweke war schon fast vorbei. Winterscheidt machte geschickt zu. Durch die frühen Überrundungen musste Buschsieweke seinen Angriffsposition leicht aufgeben. Er blieb dennoch dran. Dafür rückte Winterscheidt zunehmend Hüskes auf die Pelle. Am Ende war es zu viel was Winterscheidt wollte. Er stürzte. Auch Buschsieweke sollte nochmal Opfer der Überrundung werden. Beim Versuch im Innenfeld zu überrunden, wurde dieser unglücklich zum Sturz gezwungen, da der zu Überholende Ihm in die Spur fuhr. Am Ende gewann Hüskes souverän, weil er auch den kühlen Kopf behielt. Auf Platz 2 landete Buschsieweke. Auf dem dritten Platz kam Ebeling, der von den Stürzen der anderen Fahrer profitierte.

Kuddelmuddel beim Start des zweiten Rennens. Diverse Teilnehmer kamen nicht rechtzeitig zur Startzeit und mussten das Feld von hinten aufräumen. Hüskes gewann auch im zweiten Rennen den Start haushoch für sich. Winterscheidt auf Zwei. Buschsieweke auf drei. Schon recht früh wurde Buschsieweke von Ebeling eingeholt, der sich auf Platz Drei festsetzen. Ebeling baute zunehmen mehr Druck auf Winterscheidt auf und verkürzte den Abstand beider Kontrahenten. Ab Runde 8 konnte Winterscheidt den Vorsprung  wieder deutlich maximieren. An der Spitze schien nichts anzubrennen für Hüskes. Er musste nur sicher überrunden. Und das tat er auch und sicherte seinen zweiten Sieg im zweiten Rennen. Dahinter folgte Ebeling vor Winterscheid. 

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 1 Rookies by Scooter-Attack:

  1. #47 Sascha Hüskes                                 50 Pkt.
  2. #265 Patrick Ebeling                                 32 Pkt.
  3. #120 Andre Buschsieweke                      31 Pkt.

Rennen Klasse 2 – SuperSport by Deutscher Bauservice

Startsieger im ersten Rennen war Apostel. Triebs fand sich auf dem dritten Platz wieder hinter Diabelez. Triebs wollte sich jedoch nicht damit zufriedengeben und ging in den Angriffsmodus. Mit Erfolg er konnte sich auf den zweiten Platz vorarbeiten hinter Laugesen. Laugesen wurde ab Runde 4 deutlich schneller und konnte Triebs überholen. Damit war die Attacke auf Apostel eröffnet. Kurz vor der Boxenausfahrt konnte Laugesen mit einem tollen Fahrmanöver und  Geschwindigkeitsüberschuss  innen vorbeigehen. Laugesen baute schnell Abstand zu Apostel und Triebs auf. Triebs merkte, dass gegen Apostel noch was ging und kämpfte sich Stück für Stück in Angriffsposition. Im S zeigte Triebs Mut und vernaschte Apostel. Damit stand dann das erste Rennen fest. Laugesen gewinnt vor Triebs und Apostel

Beim Start zum zweiten Rennen setze sich Triebs an die Spitze des Feldes. Laugesen hing ihm dichtgefolgt an der Felge. Laugesen hatte ein bisschen mehr Speed und es sah so aus, als wenn es nur ein Spiel auf Zeit wäre, bis er Triebs überholte. In der Zwischenzeit musste Apostel mit technischem Defekt aufgeben. Platz 3 war heiß umkämpft: Merla, Diabelez und Larsen kämpften verbissen und wichtige Punkte. Erst hatte Depta die Nase vorn, wurde dann aber von Larsen kassiert. Auch Diabelez konnte nach Start und Ziel Depta ausbremsen. Triebs hielt Runde für Runde gegen Laugesen. An Start-Ziel sah es am Besten für Ihn aus. Am Ende fehlte der magische Meter. Absolute Spitzenleistung beider Piloten. Laugesen konnte in der vorletzten Runde dann den entscheidenden Stich machen und bremste Triebs fair im kurveninneren aus. Danach folgte ein kleiner Verbremser von Triebs und Laugesen hatten den Sieg in der Tasche. Dennoch eine tolle Leistung von beiden Piloten. Der dritte Platz ging an Diabelez, der sich zwischenzeitlich noch Larsen schnappte.

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 2 SuperSport:

  1. #74 Jeppe Laugesen                               50 Pkt.
  2. #313 Marcel Triebs                                  40 Pkt.
  3. #167 Niklas Diabelz                                 29 Pkt.

Rennen Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

Traumstart vom Meister der Experte Andersen. Er setzte sich direkt an die Spitze und dominierte das Feld. Schnelle hatte keine Chance dran zu bleiben. Er musste sich direkt mit Kovac auseinandersetzen, der mehr als Platz 3 wollte. Schnelle fuhr ein gutes Rennen und kämpfte stark gegen einen immer schneller werdenden Kovac. Beide Fahrer mussten viel riskieren. In der vorletzten Runde gings dann auf zum wilden Positionskampf. Kovac krallte sich Schnelle. Der ging sofort zum Gegenangriff und machte das sehr gut und konnte sich in der letzten Runde Platz 2 verdient sichern.

Auch im zweiten Rennen startete Andersen besser als das gesamte Feld. Kovac konnte den zweiten Platz für sich ergattern. Er versuchte an Andersen dran zu bleiben. Dahinter folgte Schnelle vor Schmitt. Leider musste Kovac mit technischem Defekt früh ausscheiden, sodass es an der Spitze keine ernsthafte Gefahr mehr für Andersen gab. Schnelle gab zwar alles was er hatte, aber gefährlich werden konnte er Ihm nicht mehr. Der dritte Platz im zweiten Rennen geht an Schmitt.

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

  1. #335 Stefan Andersen                             50 Pkt.
  2. #19 Dustin Schnelle                                40 Pkt.
  3. #111 Andreas Lukas                                 26 Pkt.

Rennen Klasse 4: Supramatic

In Klasse 4 war wenig Konkurrenz am Start. Zehe konnte das erste Rennen vor Gronow für sich verbuchen. Beide Kontrahenten verzichten auf einen Start im zweiten Lauf.

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 4 – Supramatic

  1. #335 Stefan Andersen                             50 Pkt.
  2. #19 Dustin Schnelle                                40 Pkt.
  3. #111 Andreas Lukas                                26 Pkt.

Rennen Klasse 5 Pitbike Stock by Scooter-Attack

Bei den Pitbikes setzte sich vom Start an Schweizer ab. Der auch in der Meisterschaft führende Fahrer konnte sich wiederholt durch sehr gute Speed und eine tolle Performance auszeichnen. Auf Platz 2 gab Wittwer alles. Aber die Maschine von Schweitzer ging ab wie der Blitz. Dennoch fightete Wittwer, um den Abstand nicht größer werden zu lassen. Auf dem dritten Platz fighteten Rademacher und Wolf. Dieser hatte kurzzeitig Motorenprobleme und musste daher sein Fahrzeug neu ankicken und verlor viel Zeit, um noch am Kampf um Platz drei teil zu nehmen. Rademacher freute sich umso mehr über den dritten Platz.

Im zweiten Rennen der PitBike ging Schweizer wieder in Führung nachdem Start. Wittwer und Fritzsch hinterher auf der Jagd nach Punkten. Schweizer fuhr sein eigenes Rennen, völlig gefahrenlos. Auch Wittwer musste den Speed nur halten, um gegen Fritzsch zu bestehen. Platz 4 belegte Wolf und Rademacher. Spannende Zwei, bzw. Vierkämpfe bot das Verfolgerfeld um Jostkleigrewe, Nabbefeld, Zanker und Hartmann. Jostkleigrewe musste jedoch mit technischem Defekt aufgeben, nachdem er sich erfolgreich in dem Feld durchgesetzt hatte. Am Ende blieb es bei der gewohnten Platzierung Schweizer vor Wittwer und Fritzsch.

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 5 – Pitbike Stock

  1. #54 Julian Schweizer                              50 Pkt.
  2. #112 Jonas Wittwer                                 40 Pkt.
  3. #217 Nikita Radermacher                       27 Pkt.

Rennen Klasse 6 – GP-Open

Der absolute Topfahrer was Fahrstil und Rundenzeit angeht, kommt dieses Wochenende aus Spanien. Bartheld startete als Gaststarter in der GP-Open und deklassierte das gesamte Feld. Der Fahrstil ein absoluter Augenschmaus. Und so wunderte es nicht, dass Bartheld die K6 anführte. Auf Platz 2 fuhr Gras, der verfolgt wurde von Krzyszto. Bartheld fuhr den Sieg souverän ins Ziel vor Gras. Auf Platz 3 kam Krzystzto.

Das zweite Rennen begann so wie das Erste endete. Zu mindestens für Bartheld an der Spitze. Dieser schoss wieder so über den Rundkurs vom Harz und ließ den Verfolgern Gras und Schweizer wenig Chance. Gras musste im zweiten Rennen deutlich mehr kämpfen gegen einen genauso starken Schweizer, der es auf Platz 2 abgesehen hatte. Schweizer versuchte mehrmals nach Start und Ziel mit Geschwindigkeitsüberschuss vorbeizugehen. Gras machte immer geschickt zu. Am Ende blieb es in der Reihenfolge. Bartheld siegte vor Gras und Schweizer

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 6 – GP Open

  1. #13 Allesandro Bartheld                       50 Pkt.
  2. #222 Henning Gras                                40 Pkt.
  3. #86 Florian Schweitzer                          29 Pkt.

Rennen Klasse 7 – Beginner

Gaidecka an der Spitze setzte sich gleich vom Rest des Feldes ab. Weiland auf zwei hatte dabei noch die besten Aussichten. Aber dahinter ging ein toller Dreikampf zwischen Kruger auf dem PitBike und Kalms und Wojciechowski. Der kleine Kruger kämpfte toll auf dem Pitbike und behielt die Oberhand gegenüber den Scootern. Wojciechowski konnte zur Hälfte des Rennens an Kalm vorbeiziehen. Am Ende siegte Gaidecka gefahrenlos vor Weiland und Kruger.

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 7 – Beginner

  1. #268 Michael Gaidecka                          25 Pkt.
  2. #333 Tilo Weiland                                    20 Pkt.
  3. # 132 Jonas Kruger                                 16 Pkt

Rennen Klasse 8 & 9– Endurance & Endurance Split

Zum drei Stunden Langstrecken meldeten sich insgesamt 18 Teams. Es war ein tolles Rennen mit vielen spannenden Rundenkämpfen. Das Spitzenfeld Xpear, Racefoxx, Friseure by AKA, Streetlights sowie AK Racing RND lagen bis zur Rennhälfte alle innerhalb von zwei Runden dicht beieinander. Im weiteren Verlauf wurde XPear immer stärker und konnte einen sicheren Vorsprung für alle Eventualitäten herausholen. Auf einen sehr guten zweiten Platz kam das Team von RACEFOXX. Bei der Klasse Endurance war es deutlich spannender die ersten drei Teams lagen ganz knapp beieinander und nur ein Stopp hätte eine andere Entscheidung produziert. Das Gewinnerteam kam von Friseure by AKA Racing.

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 8 – Endurance

  1. #262 Friseure by AKA Racing                                 177 Runden
  2. #196 Streetlights RD Lukas RT                               175 Runden
  3. #233 AK Racing RND Racing                                   175 Runden

Tageswertung 3. Lauf Harz-Ring 2022 Klasse 9 – Endurance

  1. #86 XPearFactory                                                    180 Runden
  2. #217 RACEFOXX Pitbike Endurance                    176 Runden
  3. #888     Team Hummel                                            159 Runden

Alle Rennergebnisse sowie die Meisterschaftsstände sind unter https://www.europeanscootertrophy.de/ergebnisse/ abrufbar.

Winners

V.i.S.d.P.

Andre Schwarz

(1. Vorsitzender EST e.V.)

Damit wir frühzeitig einen Überblick über die Teilnehmer bekommen wären wir dankbar, wenn Ihr Euch zeitnah online nennt. Dort findet Ihr auch alle Infos zum Reglement etc.

https://www.do-mc.de/roller-form/rollerrennen.html

Zuschauerrabatt

Einfach QR-Code scannen und ihr erhaltet 5 Eur Rabatt mit dem Aktionscode: anlassen2022

UPDATES

Rahmenprogramm

Der erste Lauf 2022 auf der Grand-Prix-Strecke des Rings ist am ersten Juli Wochenende. Dieses Mal mit noch mehr Fahrzeit und buntem Rahmenprogramm.

Neben weiteren spannenden Rennserien wie Seitenwagen und IG Königsklasse sollten endlich auch wieder Zuschauer erlaubt sein. Wir bauen im Fahrerlager eine kleine Zeltstadt auf und freuen uns auf ein fröhliches Zusammensein und regen Austausch zwischen Fahrern und Besuchern.

Mindestalter

Wir haben das Reglement angepasst. Mindestalter ist jetzt 14 Jahre. Also ab in die Werkstatt und für die Kids einen Renner bauen…

Hier die Daten:

Offen für alle Roller bis 13 Zoll.
Datum: 01.-02.07.2022 (Anreise am 30.06.2022 abends)
Strecke: Nürburgring Grand-Prix-Strecke (5,2km)
Fahrzeit: 135 Minuten (3x Training, 1x Quali, 1 GLP)
Kosten: 299€ zzgl. 19€ DMSB Race Card

DMC Scooter Center Cup 1.-2. Juli 2022

Hallo zusammen,

es geht weiter im Scooter Center Cup auf dem Nürburgring.
Der erste Lauf 2022 auf der Grand-Prix-Strecke des Rings ist am ersten Juli Wochenende. Dieses Mal mit noch mehr Fahrzeit und buntem Rahmenprogramm.

Neben weiteren spannenden Rennserien wie Seitenwagen und IG Königsklasse sollten endlich auch wieder Zuschauer erlaubt sein. Wir bauen im Fahrerlager eine kleine Zeltstadt auf und freuen uns auf ein fröhliches Zusammensein und regen Austausch zwischen Fahrern und Besuchern.

Das Reglement bleibt unverändert und ist maximal offen für alle Roller bis 13 Zoll.

Hier die Daten:

Datum: 01.-02.07.2022 (Anreise am 30.06.2022 abends)

Strecke: Nürburgring Grand-Prix-Strecke (5,2km)

Fahrzeit: 135 Minuten (3x Training, 1x Quali, 1 GLP)

Kosten: 299€ zzgl. 19€ DMSB Race Card

Damit wir frühzeitig einen Überblick über die Teilnehmer bekommen wäre ich dankbar, wenn Ihr Euch zeitnah online nennt. Dor findet Ihr auch alle Infos zum Reglement etc.

https://www.do-mc.de/roller-form/rollerrennen.html

Updates werde ich auf Facebook regelmäßig posten.

Wir sehen uns auf dem Ring.

Stefan
DMC
Dortmunder Motorsport Club e.V.

Video SC Cup am Nürburgring 2021

ESC Saisonfinale 2021 Harzring Aschersleben

European Scooter Challenge 2021 Saisonfinale am Harzring

Am Samstag, den 25.09.2021 lud die KR Automation zum ESC Saisonfinale 2021 an den Harzring in Aschersleben ein.

Der Trainingstag

Am Trainingstag (Freitag) konnte man bei bedecktem Himmel von 10 bis 18 Uhr das Knie an den Boden halten, die Strecke kennen lernen und seine eigene Rundenzeit verbessern.

Der Renntag

Als es am Samstagmorgen hell wurde, glitzerte die Sonne am Horizont und sollte dadurch im Vergleich zum letztem Jahr (Ganztages- Dusche) eine trockene Veranstaltung werden.

Zuerst wurde das Freie Training gestartet und bot den fünf Klassen die Möglichkeit sich zu akklimatisieren. In den „Einheitsklassen“, welche aus zwei Smallframe- und einer Largeframe-Klasse bestehen, müssen die Roller mit einheitlichen Motorkomponenten ausgestattet sein, um möglichst gleiche Bedingungen und spannende Zweikämpfe zu ermöglichen.

Im Qualifiying konnte der fliegende Franzose Romain die Pole in der K1 vor Valentino erringen. Die K4 konnte Robert vor Achim für sich entscheiden.

In der K5 konnte Felix vor Thomas das Qualifying für sich entscheiden. In der K3 Christian vor Marco und in der K6 Timo vor Roman.

Nach der Mittagspause war klar, es würde ein spannender Nachmittag werden.

Es begann mit dem Rennen der K5 (Einheitsklasse 133ccm Polini), in dem die Entscheidung ausstand, wie das Podium der Meisterschaft aussehen würde. Felix hatte beim ersten Rennen bereits 62 Punkte Vorsprung vor Thomas, der wiederum dicht gefolgt wurde von Markus und Igor. Thomas konnte, wenn Felix ausfällt noch Meister werden und Igor, den dritten Platz von Markus abstauben. So ging es in das erste Rennen. Igor konnte sich nach dem Start auf den ersten Rang schieben und führte das Feld die ersten beiden Runden an, bis Felix am Ende der Start-Ziel-Geraden durch ein knappes Überholmanöver die Führung übernahm und diese bis zum Ende nicht mehr aus der Hand gab. Zweiter wurde Thomas und dritter Igor.

 

Besonders spannend war es mal wieder in der großen Smallframe-Einheitsklasse, der K4, die gemeinsam mit der K1 an den Start ging.

Die K1 und K4 Fahrer boten ein spannendes Rennen, dass für Romain leider mit einem Highsider endete und das Rennen dadurch abgebrochen werden musste. Nach dem Neustart konnte sich Ulf durchsetzen und so auch für die K1 den Tagessieg erringen. In der K4 konnte Robert in jedem Lauf als Erster über die Line fahren und damit seinen Tagessieg perfekt machen.

Als Abschluss folgte ein 45 min Endurance-Rennen, bei welchem nur K5 Fahrzeuge zum Einsatz kommen durften, und je zwei Fahrer als Paarung ausgelost wurden. Nach 15 min durfte der Fahrer gewechselt werden. Insgesamt gingen 12 Fahrer an den Start, die sich teils packende Zweikämpfe lieferten. Dabei konnte Robert in einem packenden Dreikampf (Robert, Valentino, Felix) die schnellste K5- Rundenzeit des Tages mit einer 1,02.634 erzielen. Diese Neuauflage konnte am Ende das Team Valentino und Kuba für sich entscheiden.

Tageswertung:

K1: 1. Ulf K.  2. Valentino R.  3. Romain B.

K3: 1. Marco A. 2. Toni F. 3. Christian G.

K4: 1. Robert L. 2. Thomas B. 3. Achim W.

K5: 1. Thomas L. 2. Igor K . 3. Markus M.

K6: 1. Timo D. 2. Markus B. 3. Roman K.

Best of All K5 Endurance: Valentino R. und Kuba G.

Schnellste Rennrunde: Robert L. 59.269 sec.

Neu- Fahrer sind immer willkommen!

Die ESC durfte an diesem Wochenende wieder vier neue Starter begrüßen. Die Frischlinge wurden herzlich in den Fahrerkreis aufgenommen, und wurden wie jeder neue Teilnehmer in der ESC bei ihrem ersten Rennen von der Startgebühr befreit.

Wer jetzt Lust auf Schaltroller Rennsport bekommen hat, findet alle Infos zur Anmeldung unter www.eurochallenge.de

Danke an alle Helfer und Organisatoren, sowie dem Scooter Center für die Unterstützung.

Wir sehen uns nächstes Jahr!

Herzlichen Dank für die Bilder von Bengt Lange.

ESC Eurochallenge Scooter Racing Liedolsheim 2021

LTH Race 19.06.2021 Liedolsheim – Blechvespen on Fire

Motorroller-Rennsport, die Unterstützung von Veranstaltungen und Rennteams hat im Scooter Center eine lange Tradition! So ist das Scooter Center zusammen mit bgm auch in diesem Jahr wieder Sponsor der European Scooter Challenge (ESC).

Am Wochenende vom 19.06.2021 konnte das erste ESC Rennen der diesjährigen Saison, unter strengen CORONA Auflagen, stattfinden. Trotz einer aufwändigen Organisation hat es das LTH ESC Team geschafft, das Rennen für die Teilnehmer möglich zu machen.

Powered by Scooter Center & bgm

Der Wetterbericht lies Gutes erahnen und so reisten schon am Donnerstagabend die ersten Teilnehmer auf dem legendären Gelände der Kartbahn in Liedolsheim an. Nur zu gut erinnern wir uns an die legendären “RUN & RACE” Events in Liedolsheim.

Die neuen Klassen K7 (Mofa) und K8 (Pitbike) wurden sehr gut angenommen und so konnten wir viele neue Gesichter willkommen heißen.

Vespetta Racing, ESC Saison 2021, Liedolsheim , K1 Lauf 1

Training am Freitag

Trotz Temperaturen um die 38 Grad, ließen es sich viele am Freitag nicht nehmen und trainierten den Tag über auf der für uns reservierten Strecke.

Man merkte am Freitag schon, dass Maschine, Reifen und Fahrer unter den hitzigen Temperaturen litten. Hoch motiviert ging es dann trotzdem am Samstag früh um 08:30 Uhr mit der Fahrerbesprechung los.

Nach Training und Quali begannen die Rennen nach der Mittagspause um 13:00 Uhr.

Raceday am Samstag

Gestartet wurde in 4 Gruppen, wobei mehrere Klassen zusammengefasst wurden:

Die neuen Klassen K7 und K8 starteten zusammen,
sowie K3 + K6 und die stärksten Klassen K1 + K2 + K4.

Die K5 bekam mit einer überragenden Starterzahl von 19 Teilnehmern ihre eigene Gruppe.

Simson Mofas aus Thüringen

Zwei Teilnehmer in der K8 nahmen sogar den weiten Weg von Thüringen auf sich, um mit Ihren Simson Mofas zu starten. Die Maschinen weckten auch bei den Vespa Fahrern großes Interesse und es wurden viele „Benzingespräche“ geführt.

 

Neue Teilnehmer “Rookies”

Besonders freuten wir uns wieder über zwei Rookies.

Julian startete mit seiner neu aufgebauten Vespa in K1. Auf der Strecke ist er allerdings schon länger unterwegs und starte als Doppelstarter mit seinem Mofa noch in der K8.

Außerdem versuchte sich die Nr 599 mit Michi im sehr starken Starterfeld der K5. Er hielt sich trotz ein paar kleinen Stürzen tapfer und bekam sogar den Pokal für „Best Rookie“.

 

Alte Hasen auf eigener Achse

Nach langer Abstinenz mischten sich auch zwei alte Hasen wieder unter die Teilnehmer.

Falco startete mit seiner PX, die bei den ersten ESC Rennen in den 2000er schon dabei war. Leider musste er im ersten Rennen nach technischem Defekt und einem spektakulären Highsider die die „alte“ Damen abstellen.

Veit fuhr mit seiner getüvten und zugelassenen PK am Samstagmorgen von Stuttgart nach Liedolsheim, um dort nach seiner Aufwärmfahrt mit dem „Geschoss“ am Rennen teilzunehmen. Mit Bravour überlebte der Roller alle drei Rennläufe und Veit konnte auf eigenen zwei Rädern am Sonntag wieder nach Hause fahren. Was für eine Leistung!

Rennsport vom Feinsten

In den offenen K1 und limitierten K4 Smallframe Klassen kam es wieder zu Rennsport vom Feinsten. Der Vierkampf der letzten Jahre zwischen Achim, Robert, Albert und Marco wurde in Liedolsheim durch den K1 Neuling Valentino Randazzo angereichert. Diese lieferten sich packende Positionswechsel an der Spitze. Schlussendlich hatte Albert die meisten körperlichen und fahrerischen Reserven und sicherte sich drei eindrucksvolle Laufsiege. Die schnellste Rundenzeit des letzten Jahres wurde mit 52,39s nochmals deutlich unterboten und befindet sich nun bereits auf dem Niveau der alten Top Klasse K2.

Fastest Lap mit nem Mofa

Die schnellste Zeit des Tages erreichte Julian Bartsch mit seinem 25PS Mofa mit einer 52,37s, das zeigt, dass es bei den Top Fahrern kaum Geschwindigkeitsunterschiede der Mofas, Pitbikes und Schaltroller gibt und es gut miteinander harmoniert.

 

Sieger & Corona Race

Aufgrund der Corona Restriktionen fiel die übliche Party am Abend leider aus, das wird aber sicherlich noch nachgeholt.

Die Tageswertung für Liedolsheim:

 

K1 – Scooter CP Limited

  • Platz 1: 113 Valentino Randazzo
  • Platz 2: 104 Thomas Lenkeit
  • Platz 3: 192 Michael Sätzler

K2 – Proto Open

  • Platz 1: 200 Veit Nübel
  • Platz 2: 243 Tim Simon

 

K3 – Largeframe GT

  • Platz 1: 377 Toni Fattorusso
  • Platz 2: 392 Marco Abbate
  • Platz 3: 344 Stefan Kummermehr

 

K4 – Smallframe Corse “Trofeo Parmakit Challenger”

  • Platz 1: 490 Albert Heigold
  • Platz 2: 401 Robert Leibfarth
  • Platz 3: 477 Marco Büttner

 

K5 – Smallframe GT

  • Platz 1: 585 Felix Richter
  • Platz 2: 578 Jonas Specker
  • Platz 3: 531 Christoph Maier

 

K6 – Street Racer

  • Platz 1: 633 Paul Ullrich
  • Platz 2: 618 Hanna Simon
  • Platz 3: 623 Roman Kulesza

 

K7 – Pitbike

  • Platz 1: 710 Frank Blank
  • Platz 2: 791 Julien Dammert
  • Platz 3: 723 Phillip Schade

 

K8 – Mopped, Mokick & Mofa

  • Platz 1: 891 Julian Bartsch
  • Platz 2: 888 Patrick Frank
  • Platz 3: 801 Michael Braun

 

Schnellste Rennrunde

  • 891 Julian Bartsch -52.371

 

Best Rookie

  • 599 Michele Platt

European Scooter Challenge

Alle Fahrer freuen sich auf das zweite Rennen der Saison in drei Wochen in Cheb (10.06.2021), dort findet dann auch die Meisterschaftsehrung des letzten Jahres statt.

ESC Logo

Video: Vespetta Racing / Bilder: Albert Lohff

PMT Tyres

PMT Reifen  – kompromisslose Sportreifen und Rennreifen für Motorroller

Bist Du die neuen PMT Reifen schon gefahren? Wenn du auch im Motorroller-Rennsport unterwegs bist, wirst du um die enorme Wichtigkeit der Reifen wissen.

Dabei kommt es nicht nur auf das Reifenprofil sondern ganz besonders auf die richtige Gummimischung an. Der optimale Reifen ist abgestimmt:

  • passend zum Wetter
  • passend zum Track
  • passend zum Fahrzeug
  • passend zum Fahrstil und Können

Wir haben jetzt ein großes Angebot an Reifen von PMT Tyres

Welch enormen Leistungsunterschied es bei Reifen im Motorsport gibt, wird jedem sofort klar, der die legendären PMT Reifen ausprobieren durfte.

Jetzt Reifen kaufen um für die Rennstrecke vorbereitet zu sein

PMT Tyres Roller-Reifen für Rollerrennen

Made in Italy: PMT Tyres

Die italienische Reifenmanufaktur PMT (Pauselli Modell Tyres) gibt es seit 1990. Ursprünglich hat die Firma Reifen für RC-Cars und den, in Italien populären, Minibike Rennserien produziert. Seitdem sie auch Reifen für Motorräder und vor allem Rennreifen für Motorroller entwickeln, haben sie sehr schnell einen Spitzenplatz unter den Lieblingsreifen der Rennfahrer ergattert. Die PMT Reifen sind in perfekten Mischungen für die diverse Boden-, Witterungs- und Temperaturverhältnisse verfügbar.

PMT Tyres

PMT Tyres Rain & Intermediate

Slick, Mischung: hart

Der Slick mit harter Mischung ist ideal geeignet für Strecken mit hohen Asphalttemperaturen und starker Beanspruchung durch viele Wechselkurven und Bremsmanöver. Die harte Mischung ist die abriebfesteste und kann somit sehr gut bei Endurance / Langstreckenrennen eingesetzt werden. Die Aufwärmphase für die optimale Einsatztemperatur (~ 80° C) ist bei dieser Mischung deutlich länger als bei der „medium“ oder „soft“ Mischung.
Der empfohlene Luftdruck für vorne liegt bei 1.2-1.3 bar sowie hinten zwischen 1.4-1.9 bar.

Slick, Mischung: medium

Der Medium schlägt die Brücke zwischen der harten und ausdauernden sowie der extrem gut haftenden aber auch schnell verschleißenden soften Mischung. Der Medium deckt somit einen sehr großen Einsatzbereich ab. Seine optimale Einsatztemperatur beträgt ~ 75°C und benötigt wie die harte Mischung eine längere Einfahrzeit als die softe Mischung um auf Temperatur zu kommen.
Der empfohlene Luftdruck für vorne liegt bei 1.2-1.3 bar sowie hinten zwischen 1.4-1.9 bar.

Slick, Mischung: soft

Die softe PMT Mischung bietet auch bei niedrigeren Temperaturen bereits vollen Grip. Entsprechend schnell verschleisst er bei höheren Temperaturen und bietet dann auch nicht mehr sein volles Gripniveau. Dafür erreicht er sehr schnell seine optimale Einsatztemperatur von 70°C.
Der empfohlene Luftdruck für vorne liegt bei 1.2-1.3 bar sowie hinten zwischen 1.4-1.9 bar.

Slick, Regen

PMT bietet mit dem Regenslick eine neue Interpretation eines Intermediates. Hier wurde, basierend auf der Gummimischung des reinen Regenreifens, ein Intermediate mit Slickprofil geschaffen. Ideal für wechselhaftes Wetter mit gleichem Anteil nassen wie auch trockenen Streckenabschnitten.
Der empfohlene Luftdruck für vorne liegt bei 1.2-1.3 bar sowie hinten zwischen 1.4-1.9 bar.

Regen Racing

Der Regenreifen von PMT spielt in der höchsten Liga der Regenexperten für den Rundkurs.
Wer diesen Reifen montiert hat benötigt eine gute Ausrede falls es mit keiner guten Platzierung geklappt hat…
Der empfohlene Luftdruck für vorne liegt bei 1.2-1.3 bar sowie hinten zwischen 1.4-1.9 bar.

Drag Race

Die Drag Race Reifen von PMT sind ideal für alle Quartermilemotoren.
Hier geht kein Grip verloren und alles an Leistung wird ohne Schlupf auf den Asphalt übertragen.
Das bedeutet aber auch dass es für Kupplung oder Getriebe keine Gnade gibt…

Neue PMT Reifen hier kaufen

Vespa Racing Motorsport Park Bad Fischau

Am Samstag den 31.August 2019 gab es im Motorsport-Park-Bad Fischau in der Nähe von Wr. Neustadt trotz extremer Hitze einen neuen Teilnehmer Rekord. Alleine im Trofeo Parmakit Challenger machten sich 20 Starter auf die Jagd nach Punkten für die Meisterschaft. Neben den österreichischen Stammfahrern konnten wir einige neue Gesichter, drei Fahrer aus Italien und einen Starter aus Ungarn in der Startaufstellung begrüßen.

Powered by Scooter Center

Scooter Center / bgm sind Sponsor und unterstützen die erfolgreiche österreichische Vespa-Rennserie!

Diesmal wurde die Strecke im Uhrzeigersinn befahren, was viele Fahrer vor eine völlig neue Herausforderung stellte. In dieser Richtung ist der Streckenverlauf zwar flüssig, gleichzeitig ist es aber extrem schwierig den richtigen Punkt zu Überholen zu finden.

Der Tagessieg in der Scooter GP ging erneut an Paolo Birtele/Parmakit gefolgt von Christian Rapf/&is Racing Team und Andreas Russ/16ers auf den Plätzen. Birtele führt nun die Meisterschaft mit 12 Punkten an und man darf gespannt sein zu wessen Gunsten der Showdown beim letzten Rennen der heurigen Meisterschaft auf der Pista Azzurra in Jesolo, ausgehen wird.

Die Scooter GP Ltd. konnte diesmal Günter Sedlacek, nach seinem schweren Sturz beim letzten Rennen in der Speedarena Rechnitz, mit einer sehr starken Performance, vor Herbert Siegl und Julian Köllner für sich entscheiden.

Der Sieg in der Streetracer Klasse ging erneut an Christian Fleis, vor Christoph Carniel und Hubert Leitgeb.

Durch das riesige Starterfeld im Marken Cup unseres Hauptsponsors Parmakit waren die Kämpfe um alle Positionen und selbst um den letzten Meisterschaftspunkt, an Spannung kaum zu überbieten. Erstmals konnte Maiko Jandl vom Team JLP einen der beiden Läufe für sich entscheiden, wodurch er mit dem zweiten Rang der Tageswertung belohnt wurde. Der dritte Platz beim Trofeo Parmakit Challenger ging an Kevin Höfler Team SFR. Der Sieg aber ging diesmal nach Oberösterreich an Christoph „Stoffi“ Maier vom Team Stoffi´s Garage.

Fotos und detaillierte Ergebnisse sind wie immer hier auf der Website (www.vesparacingaustria.at) zu finden.

Saisonfinale am 28.September 2019 in Jesolo

Wir freuen uns auf das Saisonfinale am 28.September 2019, welches zusammen mit dem italienischen Trofeo Parmakit Challenger auf der Pista Azzurra in Jesolo stattfindet.

 

 

Vespa Racing Motorsport Park Bad Fischau

Powered by Scooter Center: Am 31.August geht der VRA Cup 2019 im Motorsport Park Bad Fischau in die vierte Runde.

Nennungen sind unter dem Menüpunkt NENNUNG ab sofort möglich.

Die Anmeldung startet diesmal um 08:00

Am Vormittag finden das freie Training sowie die Qualifikationsläufe statt, und nach der Mittagspause geht es pünktlich um 13:00 mit dem ersten Rennlauf weiter.

Die Rennläufe finden um 13:00 und 14:00 sowie um 15:00 und 16:00 statt.

Um 17:00 können sich dann noch die Fahrer aller Klassen im Superfinale miteinander messen.

Die Siegerehrung und Pokalübergabe findet zum Abschluss um 18:00 statt.

Liveübertragung über Facebook

Erstmals wird es diesmal auch eine Liveübertragung auf der Vespa Racing Austria Facebook Seite geben.

Den Zeitplan der bevorstehenden Veranstaltung findet Ihr hier:

VESPA RACING AUSTRIA CUP 2019

ZEITPLAN* – 31.08.2019 Motorsport Park Bad Fischau

08:00 Anmeldung und technische Abnahme

08:30 bis 10:30 Freies Training fu?r alle Klassen n. Anmeldung und erfolgter techn. Abnahme

10:40 Fahrerbesprechung

11:00 bis 11:30 Qualifying Trofeo Parmakit Challenger
11:30 bis 12:00 Qualifying Scooter GP & Scooter GP Ltd. & Automatic & Streetracer & Pitbike

12:00 bis 13:00 Mittagspause

13:00 1.Lauf Trofeo Parmakit Challenger
14:00 1.Lauf Scooter GP & Scooter GP Ltd. & Automatic & Streetracer & Pitbike

15:00 2.Lauf Trofeo Parmakit Challenger
16:00 2.Lauf Scooter GP & Scooter GP Ltd. & Automatic & Streetracer & Pitbike

17:00 Superfinale

18:00 Podium **

*A?nderungen vorbehalten
** Nur bei der Siegerehrung anwesende Fahrer erhalten Punkte fu?r die VRA Cup 2019 Jahreswertung

bgm PRO Tuning Teile beim Casa Lambretta-Racing-Team

Lambretta Racing Animation

Lambretta Racing

Casa Lambretta Racing Team

Wir versorgen das Casa Lambretta Racing Team von Vittorio Tessera mit einer Auswahl unserer hochwertigen bgm PRO Lambretta-Produkten.

Das Rennteam ist sehr erfolgreich und räumt gerade quer durch Europa alle Preise ab. Wir freuen uns, dass wir mit den bgm – Teilen dazu beitragen dürfen. Folgende Teile sind bei den Rennlambrettas verbaut:

bgm PRO Teile

  • Stoßdämpfer hinten -BGM PRO R12 V2 Black Edition, 300-310mm- Lambretta LI, LIS, SX, TV (Serie 2-3), DL, GP – schwarz Artikelnr. BGM7772
    Jüngste Version des Lambretta bgm Stoßdämpfers. Im Vergleich zu dem Vorgänger in vielen Details noch weiter optimiert.
    Die größte Neuerung ist die Möglichkeit zur Höhenverstellung des Stoßdämpfers um 10 mm. So kann zusätzlicher Platz zwischen Rahmen und Ansauger geschaffen werden.
    Neue Features:
    Buchsen mit Silentgummis gelagert
    – progressiv gewickelte Feder
    – Zug- und Druckstufendämpfung mit Markierung hart -> weich
    – Längenverstellung um 10 mmDie bewährten Features sind geblieben:
    massive 14 mm Kolbenstange
    – Einstellmöglichkeit der Federvorspannung
    – massiver CNC Körper, eloxiert
  • Zugsatz -BGM PRO- Lambretta DL, GP Artikelnr. BGM6401N
    Überarbeitete Version des bewährten Lambretta bgm PRO Zugsatzes. Die bekannten Feature wie richtige Länge der Außen- und Innenhüllen, Außenzug mit PTFE Hülse für leichtgängige Betätigung und der detaillierte Plan zum Verlegen der Züge sind natürlich erhalten geblieben.Neu sind die vielen kleinen Verbesserungen im Detail, so sind die Endhülsen nun doppelt verpresst, die Innenzüge sind unanfälliger gegen Verschleiß. Der Kupplungszug und der Vorderbremszug verfügen jetzt über Innenzüge mit Birnennippeladapter. Das sorgt für eine deutlich geringere Belastung des Zuges an der Tonne im Bereich des Hebels. Damit gehören gerissene Kupplungszüge der Vergangenheit an.Im Lieferumfang sind folgende Züge enthalten: Schaltung (2x), Kupplung, Bremse vorne, Bremse hinten, Gaszug, zusätlich ein langer Innengaszug für die Verwendung größerer Vergaser, Chokezug und Lötnippel zum Anpassen der Länge bei nicht originalen Vergasern.
  • Kupplungsbuchse -BGM PRO- Lambretta LI, LI S, SX. TV (Serie 2-3), DL/GP Artikelnr. BGM8010B
    Die bgm Pro Kupplungsbuchse ist eine weitere Innovation im Bereich der Lambretta Kupplungstechnik. Ein hochwertiger, spezieller Werkstoff sorgt immer für ein optimales Gleitverhalten. Die Buchse lässt die Kupplung sehr sauber trennen, das Anfahrverhalten wird optimiert. Als Ergebnis ist ein sauberes Einkuppeln ohne Rupfen, auch bei sehr leistungsstarken Motoren garantiert. Die Buchse wird von bgm aus einem speziellen Werkstoff (für den Betrieb mit wenig Schmierstoff) hochpräzise aus dem Vollen gefertigt.
    – Hochbelastbarer, spezieller Werkstoff
    – Made in Germany
    – Sauberes Trennverhalten der Kupplung
    – Anfahren ohne Rupfen
    – Umlaufende Schmiernut
    – Passend auf Lambretta LI, LI S, SX. TV (Serie 2-3), DL/GP

Video Lambretta Racing

Fotos Lambretta Racing

PLC Corse Sitzbanktank Vespa PK

Neuigkeiten von PLC Corse

Sitzbanktank Vespa PK

In der ESC und den anderen Europäischen Rennserien werden immer mehr Vespa PK-Modelle zum Rennroller umgebaut. Neben dem Flip-Hecks für die PK Reihe, passend für die Piaggio oder die breiteren Quattrini Vespa Smallframe Motorgehäuse, wird von PLC auch ein Sitzbanktank für die PK angeboten. Wie auch bei den Sitzbanktanks der V50/Primavera Modelle, wird auch der Sitzbanktank für die Vespa PK an 2 Punkten mit dem Rahmen verschraubt. Im Lieferumfang ist ein passend geschnittenes Sitzpolster, sowie ein Fast Flow Benzinhahn enthalten. Optisch passt sich der Tank sehr gut an die Kontur des Rahmens an und ist, für den Renneinsatz erdacht, auch recht flach gehalten. Sitzbanktank Vespa PK PLC Corse Sitzbanktank Vespa PK

Silentgummis Vespa PX200 & T5

Eine weitere Neuerung sind die etwas härteren Silentgummis für die Vespa PX200 und Vespa T5 Motoren. Mittlerweile erreichen die Largeframe Motoren mit überschaubarem Aufwand über 40PS. Um diese Leistung auch auf die Straße zu bringen ohne das die Heckpartie Kapriolen schlägt, eignen sich de PLC Silentgummis sehr gut. Im Zusammenspiel mit unserem breiterem Silentgummi für die hintere Stoßdämpferaufnahme, sind die harten Silentgummis von PLC Corse ein echts Plus an Fahrsicherheit. Silentgummis Vespa PX200 & T5

Weitere PLC Corse News

Das war aber noch nicht alles an Neuigkeiten von PLC. In den kommenden Tagen werden uns noch weitere neue Artikel aus Italien erreichen. Wir halten Dich auf dem laufendem. PLC Corse Racing Parts beim Scooter Center PLC Corse Shop plc corse shop Vespa Racing Vespa Tuning PLC Corse

Mit dem Erscheinen der neuen Polini Evolution Zylinder hat der altbekannte Polini Grauguß Zylinder ebenfalls ein Upgrade erhalten und hat ab jetzt den Zusatz “Racing” in der Bezeichnung. Einen wirklich massiven Zylinderkopf mit vergrößerter Kühlfläche, CNC bearbeitetem Brennraum und einer Kupferdichtung.

Durch die stark erhöhte Materialstärke und der Verwendung einer Kopfdichtung wie bei den Evolution Zylindern, gehören Undichtigkeiten am Zylinderkopf -richtige Montage vorausgesetzt- von nun an der Vergangenheit an.

Glücklicherweise bietet Polini den neuen Racing Zylinderkopf auch als Ersatzteil an, der auf jeden “alten” Polini Adaptiert werden kann. Die zur Montage benötigten längeren Zylinderstehbolzen um den stärkeren Zylinderkopf zu befestigen, sind neben einer Zylinderkopfdichtung, im Lieferumfang enthalten. Zur Verschraubung empfehlen wir diese M7 Muttern von Naraku.

Durch die erhöhte Kühlleistung hat Polini dem neuen Racing Zylinderkopf auch etwas mehr Verdichtung zugestanden.

Mit einer Bürette haben wir für Euch einmal den Unterschied gemessen.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger mit 16,8ccm Brennraumvolumen, kommt der neue Zylinderkopf mit einem Brennraumvolumen von 15,9ccm und erhöht somit die geometrische Verdichtung von 8,7:1 auf 9,1:1.

Das Volumen der Zylinderkopfdichtung haben wir beim Auslitern mit Fett simuliert.

Die dezent erhöhte Verdichtung, gepaart mit der moderneren Brennraumform, verhelfen dem Grauguß Polini zu mehr Drehmoment und Leistung, ohne dass es am Zylinderkopf zur thermischen Überanspruchung kommen kann. Das gilt selbstverständlich auch nur dann, wenn der Motor richtig eingestellt ist. Eine falsche Vergaser- und Zündeinstellung bügelt der neue Zylinderkopf natürlich nicht aus.

Zur Sicherheit solltet Ihr nach der Montage, das Quetschmaß neu ermitteln und je nach Motorsetup den Zündzeitpunkt anpassen. Mit erhöhter Verdichtung kann es unter Umständen nötig sein, den Zündzeitpunkt etwas später (also weniger Grad vor OT) zu wählen.

Der neue Polini Zylinderkopf ist auch für die Klasse 5 der ESC interessant, da er seit 2012 in Klasse 5a zugelassen ist.

ESC 2010

Scooter Center Team ESC Racing

Das SCOOTER CENTER – Team ist gerade unterwegs zum Run & Race & zur European Scooter Challenge.
(Run & Race 4.Juni – 7. Juni 2010 – auf der Kartbahn in Liedolsheim
)

Das SCOOTER CENTER supportet diesen Scooterrun und Rollerrennen mit dem SCK -Prüfstandsanhänger mit professionellem P4 Scooter – Leistungsprüfstand.

Das Run & Race gehört zu den beliebtesten Rollertreffen in ganz Europa.
Vespa und Lambretta – Fahrer kommen nicht nur um zu feiern – sondern auch um sich auf der Rennstrecke mit ihrem Rennroller im Rahmen der ESC (http://eurochallenge.de/) zu messen.

ESC European Scooter Challenge Video

Hier das Promotionvideo der ESC European Scooter Challenge.

ESC-Trailer_01.mpg

Im Video: die Rennstrecke in Liedolsheim mit einem Roller

Hier kannst Du Dir einen Eindruck über die Rennstrecke beim Run & Race in Liedolsheim verschaffen:

ESC 09, R&R Liedolsheim, K2L2, #25, 2/2

Scootentoole

5th Challenge Scootentole

Circuit de Mirecourt, 13.-16. Mai 2010

 

Auf zur 5ten Scootentole Challenge, das ist eine Rennveranstaltung für klassische Vespa und Lambretta Roller, organisiert vom französischem Forum “scootentole.org“.
Von den drei Eisheiligen hatten wir bis dato nur mal gehört, aber was sie genau bedeuten können, sollten wir an diesem Wochenende erfahren…

Als das SCOOTER CENTER Team donnerstagmorgens Richtung Frankreich aufbrach, war die Wettervorhersage eher mäßig, da sehr kalte Temperaturen angesagt waren. Nach 5 Stunden Fahrt erreichten wir kurz hinter Nancy die schöne Kartstrecke in Mirecourt. Nach kurzer Wartezeit – bis die Supermotofahrer den Platz frei gemacht hatten – bauten wir den SCK-Stand mit unserem mobilen Leistungsprüfstand auf. Dank MOTOREX-Zelt und Gasbrenner war der erste Abend der Eisheiligen mit 5 Grad Außentemperatur zum Glück zu ertragen.

 

Am Freitag stand freies Fahren auf dem Programm. Mit nur 14,- Euro Startgebühr von 12:00 bis 19:00 Uhr ein sehr attraktiver Preis für jeden, der trainieren oder einfach mal auf einer Rennstrecke fahren wollte.

Unser Prüftstand vor Ort wurde regelmäßig von diversen Rollerfahrern mit ihren Vespa oder Lambretta Rollern benutzt, um verlorene PS zu suchen oder wiederzufinden. ;o)
Auch an unserem SCK-Stand herrschte immer wieder guter Andrang derer, die – den winterähnlichen Außentemperaturen zum Trotz – die Veranstaltung besuchten. Begehrtestes Objekt neben Ersatzteilen für die Rennroller waren die Vespa – Taschen und unsere neuen Fastback Rennsitzbänke für die Vespa.

Auch dank der hohen Teilnehmerzahlen deutscher und österreichischer Mitfahrer beim eigentlichen Rennen am Samstag in 3 verschiedenen Kategorien, konnte man von einem Erfolg dieser Veranstaltung von „Scootentole“ reden. Der reibungslose Ablauf an allen Tagen, die sehr guten hygienischen Verhältnisse, kostenloser Strom und sehr viele nette Leute ergaben ein kaltes aber dennoch perfektes Rennwochenende.

NEXT year gerne wieder – hoffentlich dann nicht an den drei Eisheiligen! ;o)

Gestern Nacht habe ich das hier gefunden beim Motorsport-Magazin.com gefunden: ” In der diesjährigen 125ccm-Weltmeisterschaft werden zwei Lambretta-Motorräder am Start stehen. Dies geht aus der gestern von der FIM veröffentlichten Starterliste für 2010 hervor… hier weiterlesen

Zu den Lambretta Racing & Tuning – Produkten geht es hier: Lambretta – Teile – Shop

003Zylinder -AIRSAL 77ccm Racing X-treme (39,2mm Hub)- Minarelli LC

Der Airsal mit 50er Bohrung für Minarelli gibt es für 40mm und für 45mm Hub. Die Airsal Kurbelwellen werden mit 80er Pleuel ausgeliefert.

Die groß dimensionierten Überstromkanäle ähneln den Kanälen des MHR Bigbore. Die rechteckige Auslassform kennt man vom Polini Evolution.

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