Racer Vespa Wideframe

In der Vespa-Rennwelt hat alles seinen Platz und das beste Beispiel dafür ist der Wideframe Racer der Nagy-Familie.

Moritz, Julius, Manuel und unser lieber Andreas von @NagyBlechroller haben sich zusammengetan und einen Wideframe Roller für die Rennstrecke gebaut, der ihren Ansprüchen an Design und Leistung gerecht wird.

Bisher gibt es nicht viele Wideframes, die bei Rundstrecken- oder Sprintrennen eingesetzt werden. Diese wenigen Renner sind dann oft auch mit Motorkonzepten aus den 80er Jahren ausgestattet, da diese von den Erbauern als leistungsstärker und zuverlässiger angesehen werden. Das Team um Andreas ist einen anderen Weg gegangen und hat den originalen Motorblock mit modernen Bauteilen gekreuzt, um zu zeigen, dass auch die 50er Jahre Technik ein Platz im heutigen Motorsport haben kann.

Entstanden ist die „Flying Snail“, eine Rennschnecke mit modernem Fahrwerk und aktueller Motortechnik, die ihre erste Runden auf dem Racetrack bereits vielversprechend absolviert hat.

Vespa GS Highlights

  • Vordergabel SKR gekürzt
  • bgm Stoßdämpfer gekürzt
  • Laptimer Alfano
  • Magura HC1 Bremspumpe
  • RPM Bremssattel mit AF Touring Stoßdämpferaufnahme
  • Gafler Wave Bremsscheibe
  • PMT Slicks auf bgm Schlauchlosfelge

Motor Concept

  • GS150 Motorblock umgearbeitet
  • Quattrini M1XL Zylinder
  • Vergaser 30mm Dellorto
  • Kurbelwelle Kingwelle
  • Kupplung KingClutch
  • Zündung Pinasco

Das Ziel

Das 10h-Langstreckenrennen in Magny Cours (27.-29.9.) aus- und unfallfrei zu überstehen.

Video

Es ist interessant, aus erster Hand zu sehen, wie diese Ideen entstehen. Vielen Dank, dass wir an diesem Prozess teilhaben dürfen und wir sind gespannt, wie es weitergeht. In der Zwischenzeit wünschen wir dem Team Nagy viel Spaß mit dem “neuen” Spielzeug.

 

Rennbericht zum 4. Lauf der EST 2022 in Juvaincourt vom 03.09 – 04.09.2022

Nach sechswöchiger Sommerpause heißt es endlich wieder Start frei für den Rennzirkus der Scooter und
PitBikes der EST-Meisterschaften. Dieses Mal gastierte die EST in Juvaincourt – Frankreich. Die Strecke mit einer
Länge von 1,3km ist besonders schnell und anspruchsvoll und bei vielen Fahrern beliebt. Und so machten sich
mehr als 100 Starter auf den Weg nach Frankreich. Mit Blick auf die Meisterschaft hieß es nun den
Angriffsmodus einzulegen, um wertvolle Punkte für die Endwertung einzufahren.
Einen großen Dämpfer gab es beim Wetter am Samstag. Nachdem schon erste Schauer am Freitag über die
Strecke fegten, blieb der Samstag bis zum Nachmittag komplett verregnet. Keine guten Aussichten auf gute
Rundenzeiten. Echte Motorsportler kann sowas nicht aus der Bahn werfen. Trotz der widrigen Bedingungen
ging es darum, einen guten Startplatz im vorderen Feld herauszufahren.
Die Ergebnisse des Wochenendes nach Klassen:

Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack:

Hoher Anspannung zu Beginn des Starts der Rookies. Hüskes auf ungewohntem drittem Platz, machte schon
beim Warm-Up deutlich, dass er ganz noch vorne wollte. Didwissus auf Pole wollte dies genauso verhindern
wie Urban und Winterscheidt. Startsieger war Didwissus. Hüskes kämpfte sich direkt auf Platz 2 vor und setzte
sofort zum Angriff auf Didwissus an. Mit viel Leistungsüberschuss gelang ihm dies souverän in Runde 2.
Winterscheidt versuchte dranzubleiben, war aber leistungsmäßig unterlegen. Didwissus wurde durch das Feld
durchgereicht. Der Kampf um Platz 3 wurde zwischen Klas und Groß ausgemacht. In Runde 8 musste
Winterscheidt mit technischem Defekt aufgeben. Damit lag Groß auf Platz 2 vor dem souverän davon
fahrenden Hüskes. Hüskes siegte souverän vor einem starken Gross gefolgt von Klas.
Im zweiten Rennen setzte sich Hüskes wieder an die Spitze des Felds. Urban folgte ihm mit kleinem Abstand,
versuchte aber mitzuhaltenn. Der Abstand von Groß zu Urban war schon deutlich größer. Groß musste jedoch
auch nach hinten aufpassen, da dort Ebeling und Piekatz auf Ihre Chance lauerten. Während dessen sicherte
Hüskes souverän seinen Vorsprung vor Urban. Die nächste Challenge lag im Überrunden der Letztplatzierten.
Hüskes und Urban machten das tadellos. Groß hatte deutlich mehr Probleme und musste Ebeling auf Platz 3
vorbeiziehen lassen. Dessen Scooter ging immer besser. Ebeling brannte eine Bestzeit nach der anderen in den
Asphalt und schnappte sich noch Urban. Hüskes gewann souverän als Erster vor Ebeling und Urban.

Tageswertung Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack

1. #47 Sascha Hüskes 50 Pkt.
2. #265 Patrick Ebeling 33 Pkt.
3. #636 René Groß 31 Pkt.

Klasse 2 – SuperSport by Deutscher Bauservice

Drath ging vom Start an direkt an Apostel vorbei und führte die SuperSport an. Triebs kämpfte mit Apostel um
den zweiten Platz. Mit Geschwindigkeitsüberschuss in Runde 5 auf der Start-Ziel gingen beide in die erste
Kurve. Triebs verbremste sich leicht und musste Apostel ziehen lassen und wurde auch von De Wit kassiert.
Triebs mit besserem Speed konterte sofort und konnte in der darauffolgenden Runde beide Fahrer wieder
überholen. Drath schaffte es nicht seinen Vorsprung auszubauen. Triebs spürte, dass was ging und setze Drath
unter Druck. Ein super spannenden Vierkampf setzte sich fort. De Wit konnte Apostel überholen und war schon
im Windschatten von Triebs und Drath. Alle lauerten auf einen Fehler. Drath kämpfte wie ein Löwe. Doch
Triebs hatte mehr Power und so passierte, was sich Rundenlang angedeutet hatte. Triebs zog innen an Drath
vorbei. Der musste jetzt De Wit in Schach halten. De Wit fuhr klug und wartete auf seine Chance. De Wit kam
besser aus der letzten Kurve vor Start und Ziel als Drath. Reifen an Reifen ging es in die erste Kurve. De Wit
innen hatte die Nase vorn und fuhr einen tollen zweiten Platz ein. Triebs an der Spitze holte wertvolle
Meisterschaftspunkte und auf Platz drei kam Drath, der toll kämpfte, aber sich den beiden Kontrahenten
ergeben lassen musste.
Das zweite Rennen führte Apostel an. Der konnte sich gleich einen gebührlichen Abstand vor Triebs und Drath
herausfahren. Apostels Scooter baute jedoch deutlich ab im Vergleich zu Triebs und Drath. In Runde 7 gelang
Triebs das Überholmanöver, jedoch sofort gegen gekonntert von Apostel. Eine Runde später musste dieser
dann Triebs ziehen lassen und seinen zweiten Platz gegen Drath verteidigen. Im hitzigen Zweikampf ging es
Kurve um Kurve. Apostel konnte den fehlenden Speed durch eine gute fahrerische Leistung ausgleichen. De Wit
und Diabelez dahinter hatten keine Chance im Duell mitzumischen. Die Zweikämpfe setzten sich fort bis zum
Sturz von De Wit in der dreizehnten Runde. Er stürzte schwer auf der Start-Ziel. Die Rennleitung brach
daraufhin das Rennen mit der roten Flagge ab, um den Fahrer zu versorgen. Zu einem Neustart kam es nicht, da
zum Zeitpunkt des Abbruchs die 75%-Distanzmarke erreicht wurde. Sieger wurde Triebs, vor Apostel und Drath.

Tageswertung Klasse 2 – SuperSport

1. #313 Marcel Triebs 50 Pkt.
2. #32 Gabriel Apostel 33 Pkt.
3. #93 Dustin-Miles Drath 32 Pkt.

Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

Mit 13 Startern ging ein hochdatierte Fahrerfeld an den Start. Durch die verregnete Qualifikation war das
Startaufstellung durcheinandergeraten. Vom Start weg markierte Schmitt seinen Anspruch. Und es sah bis zur
Hälfte fast so aus, als könnte er dem Anspruch genügen. Der Vorsprung vor dem Verfolgerfeld mit Schnelle,
Giannasi und Brüggeshemkee war schon recht groß. Das Feld ordnete sich im Laufe des Rennens. Monaya
musste das Rennen frühzeitig aufgeben. Von hinten machte sich Andersen an die Aufholjagd. Dadurch, dass er
keine Zeit in der Qualifikation gefahren ist, musste er von hinten starten. Man spürte förmlich den Druck, den
er sich selber machte. Die ersten Runden wurde Andersen durch das Fahrerfeld stark aufgehalten. Ab Runde 8
ging es um den Kampf an die Spitze. Schmitts mühsam herausgefahreren Vorsprung schmilzte von Kurve zu
Kurve. Seine Reifen bauten massiv ab. Dahinter bildete sich ein Dreikampf. Dann hieß es Atem anhalten in
Runde Neun. Zu dritt ging es in die Kurve nach Start- und Ziel. Schnelle behauptete sich. Andersen bremste
Giannasi aus. Schmitt an der Spitze bekam den Druck von Schnelle und Andersen zu spüren. Beide wurden
immer schneller. Dreikampf zwischen Schmitt, Schnelle und Andersen war angesagt. Jede Runde nach StartZiel hieß es Atem anhalten. Es war null Luft zwischen den Reifen aller drei Fahrer. Schmitt konnte sich nicht
mehr lange wehren und musste Andersen vorbeilassen. Der bekam einen zusätzlichen Speedschub und machte
auch Schnelle Konkurrenz. Zwei Runde kämpfte er tapfer. Dann stach Andersen eiskalt zu. Nachdem
Positionswechsel konnte Andersen den Vorsprung an der Spitze ausbauen. Schnelle versuchte noch eine
Schippe drauf zu legen und zack, war es passiert. Er stürzte kurz vor Start und Ziel – konnte jedoch
weiterfahren. Durch den Sturz musste sich Schnelle auf Platz 6 wieder einreihen. Super ärgerlich für Ihn nach
einem tollen Rennen. Profiteur war Giannasi, der sich damit noch den dritten Platz hinter Schmitt und
Andersen sichern konnte.
Das zweite Rennen begann mit einer Überraschung. Giannasi auf Platz 1 und dahinter machte sich gleich Lukas
ans Werk, die Spitze zu erobern. Lukas hatte die Zeit zwischen den Rennen nochmal intensiv genutzt, um
Leistung zu finden. Auf Platz 3 und 4 kämpfte Schmitt mit Andersen, der sich wieder nach vorne arbeiten
musste. In Runde 8 kämpfte er sich auf Platz 3 vor. Schnelle konnte nicht an die Leistung vom ersten Rennen
heranreichen und fuhrt auf Platz 5. Andersen machte in gewohnter Manier weiter und ging auch an Giannasi
vorbei. Nun wurde Lukas ins Visier genommen, der knapp 2,5 Sekunden Vorsprung herausgefahren hatte. Der
Vorsprung schmilzte schnell und es gab nur eine Richtung für Andersen – ganz nach vorne. Eine absolut
phantastische Leistung, die der Däne ablieferte. Und damit war Andersen zum wiederholten Male Meister der
European Scooter Trophy 2022 in der Expertklasse. Platz zwei ging an Lukas. Giannasi wurde Dritter.

Tageswertung Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

1. #335 Stefan Andersen 50 Pkt.
2. #111 Andreas Lukas 33 Pkt.
3. #33 Carsten Schmitt 33 Pkt.

Klasse 4 – Supramatic & BigBore

In der Klasse 4 gingen nur zwei Piloten an den Start. Kazillas und Monaya. Pechvogel Kazillas hatte technische
Probleme im Vorstart und verpasste die Einführungsrunde und das Warm-Up. Damit hieß es für ihn hinter dem
Feld hinterherfahren. Das nutze Monaya gleich aus und fuhr an der Spitze uneinholbar davon.
Das Monaya sich den Sieg im zweiten Rennen nehmen ließ, stand nicht zur Debatte und so fuhr dieser auch.
Souverän und konkurrenzlos vorneweg vor Kazillas. Doch stürzen war keine Option für Monaya und so fuhr er
souverän zu seinem zweiten Tagessieg in der Klasse 4.
Tageswertung Klasse 4 – Supramatic & BigBore
1. #12 Stephane Monaya 50 Pkt.
2. #191 Georgios Kazilias 40 Pkt.
Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack
Das Startfeld der Pitbikes war sturzbedingt deutlich dezimiert. Nichts destotrotz ging es um wichtige Punkte für
die Meisterschaft. Schweizer fuhr direkt an die Spitze und zeigte nochmal, warum er mit großem Vorsprung die
EuropeanPitBikeTrophy anführt. Auf dem zweiten Platz setze sich Wolf vor Hartmann. Bei der Platzierung blieb
es auch über die kommenden 15 Runden. So stand mit Schweizer, vor Wolf und Hartmann das erste Podest
fest.
Das zweite Rennen begann wie das erste Rennen. Schweizer setze sich mit knapp 2 Runden besseren
Rundenzeiten ab. Zweiter war Wolf vor Zanker. Ob der Vorsprung sportlich oder technisch war, sollte jedoch
ein Fall für die technische Abnahme sein. Schweizer musste sein Fahrzeug nachdem Rennen einer
Nachkontrolle unterziehen, um zu prüfen, ob es reglementkonform war. Unabhängig von der Situation gab es
sportlich keine Änderungen an den Platzierung. Schweizer siegte vor Wolf und Hartmann. In der
anschließenden technischen Kontrolle hieß es Entwarnung. Das Fahrzeug war regelkonform du der Sieg
gebührte Schweizer für eine tolle fahrerische Leistung.

Tageswertung Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack

1. #54 Julian Schweizer 50 Pkt.
2. #58 Sebastian Wolf 40 Pkt.
3. #89 Benedikt Hartmann 32 Pkt.

Klasse 6 – GP-Open

Die Rennen der GP-Open standen unter dem Zeichen der Neuauflage des Langstreckenrennens. Gras und
Weißensee kämpften am Samstag um die Krone des 3h-Rennens. Dort hatte Weißensee viel Pech auf Grund
des einsetzenden Regens. Die Ausgangssituation für die Sprintrennen war eine Andere. Bähr führte die
Startaufstellung auf Pole an, vor Gras und Weißensee. Beim Start wurde die Ordnung gleich hergestellt. Gras
war der Startsieger vor Weißensee. Beide Fahrer kämpften rundenlang eng an eng. Gras machte jedoch keinen
Fehler und konnte am Ende Weißensee in Schach halten, der ein tolles Rennen fuhr. Dahinter kämpfte Bähr mit
Schweizer. Es siegte Gras vor Weißensee. Schweizer fuhr Reifen an Reifen mit Bähr über die Ziellinie.
Im zweiten Rennen lautete das Duell Gras gegen Schweizer. Für Weißensee gab es dieses Mal keine Chance, um
im Zweikampf mitzuwirken. Gras und Schweizer fuhren sehr konstante Zeiten. Gras lies jedoch nie einen
Zweifel daran, dass Schweizer eine Chance hatte ihn zu überholen. Auf Platz vier lag van Hof und vor Bähr. Gras
war am Ende der strahlende Tagessieger mit zwei souveränen ersten Plätzen. 

Tageswertung Klasse 6 – GP-Open

1. #222 Henning Gras 50 Pkt.
2. #86 Florian Schweizer 33 Pkt.
3. #19 Lars Weissensee 33 Pkt.

Klasse 7 – Beginners

Bei den Beginners haben sich gleich mehrere Fahrer den Sieg vorgenommen. Illic schon erfolgsverwöhnt hatte
dabei die besten Aussichten. Konkurrenz sollte er von Fischer bekommen, der zum allersten Mal ein offizielles
Rennen bestritt. Vorne weg ging es zu erst für Illic und Gaidecke. Relativ schnell holte der schnelle Fischer auf
und setze sich an die Spitze des Feldes. Weiland konnte der Spitze nicht folgen und fiel auf Platz 5 zurück. 

Tageswertung Klasse 7 – Beginners

1. #22 Dean Fischer 25 Pkt.
2. # 186 Danny Illic 20 Pkt.
3. #268 Maik Gaidecka 16 Pkt. 

Klasse 8 Endurance & 9 Endurance Split

Zum Langstreckenrennen traten 10 Teams an. Bei den Teams waren die Gefühle in Anbetracht der
Wetterprognose gemischt. Die Streckenbedingungen waren zum Start durch die Trockenheit gut. Doch die
Aussichten für den Verlauf ließ Regen erahnen. So machten sich die Teams mit unterschiedlichen
Abstimmungen an den Start. Der Regen ließ nicht lange auf sich warten und brachte das ganze Starterfeld
durcheinander. Racefoxx auf Regenreifen hatte die besten Chancen auf einen Sieg. Durch einen schweren Sturz
vor Start-Ziel musste das Team jedoch früh seine Ambitionen aufgeben. An der Spitze fighteten Xpear Factory
und Blue Puma. Zur Mitte des Rennens trennten beide Teams nur 1 Runde. In Klasse 9 fuhr AK Racing RDN
Racing mit deutlichem Abstand vor RND Racing Team. Die letzten 20 Minuten gings nochmal um Alles. Blue
Puma vorne und Xpear Factory direkt dahinter. Der Vorsprung schmilzt Runde für Runde ab. Beide kämpften
verbissen um den Platz an der Spitze. Weißensee musste Xpear nach einem Verschalter ziehen lassen. Doch der
gab nicht auf und setze gleich zum Konter an. Erfolgreich. Und so wurden die letzten 10min extrem spannend
in einem guten und turbulenten 3h-Rennen. Und damit die Dramatik noch getoppt wird, fing es 5min vor dem
Ende mitten im Zweikampf an aus allen Eimern zu regnen. Die Piloten mussten Ihre Fahrzeuge förmlich durch
die Kurven tragen. Gras für Xpear Factory blieb cool und zog gleich wieder an Blue Puma vorbei. Damit war die
Vorentscheidung in einem tollen Finale gefallen. 

Tageswertung Klasse 8 Endurance

1. #233 AKA Racing RND Racing 129 Runden
2. #265 RND Racing 121 Runden
3. #101 Knieverdreht 101 Runden
Tageswertung Klasse 9 Endurance Split
1. #222 Xpear Factory 148 Runden
2. #154 Blue Puma 148 Runden
3. #85 Pazzi Racing 138 Runden

 


V.i.S.d.P.

Andre Schwarz

Damit wir frühzeitig einen Überblick über die Teilnehmer bekommen wären wir dankbar, wenn Ihr Euch zeitnah online nennt. Dort findet Ihr auch alle Infos zum Reglement etc.

https://www.do-mc.de/roller-form/rollerrennen.html

Zuschauerrabatt

Einfach QR-Code scannen und ihr erhaltet 5 Eur Rabatt mit dem Aktionscode: anlassen2022

UPDATES

Rahmenprogramm

Der erste Lauf 2022 auf der Grand-Prix-Strecke des Rings ist am ersten Juli Wochenende. Dieses Mal mit noch mehr Fahrzeit und buntem Rahmenprogramm.

Neben weiteren spannenden Rennserien wie Seitenwagen und IG Königsklasse sollten endlich auch wieder Zuschauer erlaubt sein. Wir bauen im Fahrerlager eine kleine Zeltstadt auf und freuen uns auf ein fröhliches Zusammensein und regen Austausch zwischen Fahrern und Besuchern.

Mindestalter

Wir haben das Reglement angepasst. Mindestalter ist jetzt 14 Jahre. Also ab in die Werkstatt und für die Kids einen Renner bauen…

Hier die Daten:

Offen für alle Roller bis 13 Zoll.
Datum: 01.-02.07.2022 (Anreise am 30.06.2022 abends)
Strecke: Nürburgring Grand-Prix-Strecke (5,2km)
Fahrzeit: 135 Minuten (3x Training, 1x Quali, 1 GLP)
Kosten: 299€ zzgl. 19€ DMSB Race Card

DMC Scooter Center Cup 1.-2. Juli 2022

Hallo zusammen,

es geht weiter im Scooter Center Cup auf dem Nürburgring.
Der erste Lauf 2022 auf der Grand-Prix-Strecke des Rings ist am ersten Juli Wochenende. Dieses Mal mit noch mehr Fahrzeit und buntem Rahmenprogramm.

Neben weiteren spannenden Rennserien wie Seitenwagen und IG Königsklasse sollten endlich auch wieder Zuschauer erlaubt sein. Wir bauen im Fahrerlager eine kleine Zeltstadt auf und freuen uns auf ein fröhliches Zusammensein und regen Austausch zwischen Fahrern und Besuchern.

Das Reglement bleibt unverändert und ist maximal offen für alle Roller bis 13 Zoll.

Hier die Daten:

Datum: 01.-02.07.2022 (Anreise am 30.06.2022 abends)

Strecke: Nürburgring Grand-Prix-Strecke (5,2km)

Fahrzeit: 135 Minuten (3x Training, 1x Quali, 1 GLP)

Kosten: 299€ zzgl. 19€ DMSB Race Card

Damit wir frühzeitig einen Überblick über die Teilnehmer bekommen wäre ich dankbar, wenn Ihr Euch zeitnah online nennt. Dor findet Ihr auch alle Infos zum Reglement etc.

https://www.do-mc.de/roller-form/rollerrennen.html

Updates werde ich auf Facebook regelmäßig posten.

Wir sehen uns auf dem Ring.

Stefan
DMC
Dortmunder Motorsport Club e.V.

Video SC Cup am Nürburgring 2021

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New carburettor connection rubbers from bgm PRO

In countless long and short distance races and test kilometres the 12mm wide hose clamps from ABA SAFE have proven their worth. The ABA Safe™ clamp uses the elasticity of the intake rubber and protects this relatively soft rubber hose from damage. The clamping force is increased at the profile beads, there are no sharp edges and the 12mm wide clamps fit tightly without stressing the carburettor connection rubber.

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We have now developed new bgm connection rubbers that are wide enough to neatly accommodate these 12mm wide hose clamps.

Vergaseranschlussgummis bgm PRO

Carburettor connection rubbers bgm PRO

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  1. 28.5mm connecting rubber carburettor/intake manifold -BGM PRO- AW=28.5/28.5mm
    • Polini CP
  2. 30mm connecting rubber carburettor/intake manifold -BGM PRO- AW=30/30mm
    • Dellorto PHBL
    • Mikuni TM 24
  3. 35mm connecting rubber carburettor/intake manifold -BGM PRO- AW=35/35mm
    • Dellorto PHBH 28/30
    • Dellorto VHST 24-36
    • Dellorto VHSH 30
    • Mikuni TM 28
    • Mikuni TMX 27/30
    • Keihin PWK 28/30
    • Polini 28/30
  4. 40mm connecting rubber carburettor/intake manifold -BGM PRO- AW=40/40mm
    • Mikuni TMX 32-35
    • Keihin PWK 33-35
    • Koso 28-34
  5. 35/40mm Conversion connecting rubber carburettor/intake manifold -BGM PRO- AW=35/40mm
    • 35mm
    • 40mm

 

Tips:

  1. The carburettor and intake manifold should be thoroughly degreased before fitting.
  2. The 12mm ABA SAFE hose clamps should also not be overtightened.
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PMT Reifen

PMT tyres – uncompromising sports and racing tyres for scooters

Have you driven the new PMT tyres yet? If you are also in scooter racing, you will know about the enormous importance of the tyres.

It is not only the tread pattern that matters, but especially the right rubber compound. The optimal tyre is tuned:

  • matching the weather
  • suitable for the track
  • suitable for the vehicle
  • suitable for the driving style and ability

We now have a wide range of tyres from PMT Tyres

The enormous difference in performance of tyres in motorsport is immediately obvious to anyone who has tried the legendary PMT tyres.

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PMT Tyres Roller-Reifen für Rollerrennen

Made in Italy: PMT Tyres

The Italian tyre manufacturer PMT (Pauselli Modell Tyres) has been in existence since 1990, originally producing tyres for RC cars and the popular Italian minibike racing series. Since they have also developed tyres for motorcycles and especially racing tyres for scooters, they have very quickly achieved a top position among the favourite tyres of racing drivers. The PMT tyres are available in perfect compounds for the various soil, weather and temperature conditions.

PMT Tyres

PMT Tyres Rain & Intermediate

Slick, mixture: hard

The slick with hard compound is ideal for tracks with high asphalt temperatures and heavy use due to many exchange bends and braking manoeuvres. The hard compound is the most abrasion resistant and can therefore be used very well in Endurance / long distance races. The warm-up phase for the optimum operating temperature (~ 80° C) is significantly longer with this compound than with the “medium” or “soft” compound.
The recommended air pressure for front is 1.2-1.3 bar and for rear between 1.4-1.9 bar.

Slick, mixture: medium

The medium bridges the gap between the hard and persistent as well as the extremely well adhering but also quickly wearing soft mixture. The medium thus covers a very wide range of applications. Its optimum operating temperature is ~ 75°C and, like the hard compound, requires a longer running-in time than the soft compound to reach temperature.
The recommended air pressure for the front is 1.2-1.3 bar and for the rear between 1.4-1.9 bar.

Slick, compound: soft

The soft PMT compound offers full grip even at lower temperatures. It wears out correspondingly quickly at higher temperatures and then no longer offers its full grip level. On the other hand, it reaches its optimum operating temperature of 70°C very quickly.
The recommended air pressure for the front is 1.2-1.3 bar and between 1.4-1.9 bar for the rear.

Slick, rain

PMT offers with the Rain Slick a new interpretation of an intermediate. Based on the rubber compound of the pure rain tyre, an intermediate with slick tread pattern has been created. It is ideal for changeable weather conditions with the same proportion of wet and dry sections.
The recommended inflation pressure for the front is 1.2-1.3 bar and for the rear between 1.4-1.9 bar.

Rain Racing

The rain tyre from PMT plays in the highest league of rain experts for the circuit.
Whoever mounted this tyre needs a good excuse if it didn’t work out with a good placement…
The recommended air pressure for the front is 1.2-1.3 bar and for the rear between 1.4-1.9 bar.

Drag race

The Drag Race tyres from PMT are ideal for all quartermill engines.
Here no grip is lost and all power is transferred to the asphalt without slip.
This also means that there is no mercy for clutch or gearbox..

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