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Damit wir frühzeitig einen Überblick über die Teilnehmer bekommen wären wir dankbar, wenn Ihr Euch zeitnah online nennt. Dort findet Ihr auch alle Infos zum Reglement etc.

https://www.do-mc.de/roller-form/rollerrennen.html

Zuschauerrabatt

Einfach QR-Code scannen und ihr erhaltet 5 Eur Rabatt mit dem Aktionscode: anlassen2022

UPDATES

Rahmenprogramm

Der erste Lauf 2022 auf der Grand-Prix-Strecke des Rings ist am ersten Juli Wochenende. Dieses Mal mit noch mehr Fahrzeit und buntem Rahmenprogramm.

Neben weiteren spannenden Rennserien wie Seitenwagen und IG Königsklasse sollten endlich auch wieder Zuschauer erlaubt sein. Wir bauen im Fahrerlager eine kleine Zeltstadt auf und freuen uns auf ein fröhliches Zusammensein und regen Austausch zwischen Fahrern und Besuchern.

Mindestalter

Wir haben das Reglement angepasst. Mindestalter ist jetzt 14 Jahre. Also ab in die Werkstatt und für die Kids einen Renner bauen…

Hier die Daten:

Offen für alle Roller bis 13 Zoll.
Datum: 01.-02.07.2022 (Anreise am 30.06.2022 abends)
Strecke: Nürburgring Grand-Prix-Strecke (5,2km)
Fahrzeit: 135 Minuten (3x Training, 1x Quali, 1 GLP)
Kosten: 299€ zzgl. 19€ DMSB Race Card

DMC Scooter Center Cup 1.-2. Juli 2022

Hallo zusammen,

es geht weiter im Scooter Center Cup auf dem Nürburgring.
Der erste Lauf 2022 auf der Grand-Prix-Strecke des Rings ist am ersten Juli Wochenende. Dieses Mal mit noch mehr Fahrzeit und buntem Rahmenprogramm.

Neben weiteren spannenden Rennserien wie Seitenwagen und IG Königsklasse sollten endlich auch wieder Zuschauer erlaubt sein. Wir bauen im Fahrerlager eine kleine Zeltstadt auf und freuen uns auf ein fröhliches Zusammensein und regen Austausch zwischen Fahrern und Besuchern.

Das Reglement bleibt unverändert und ist maximal offen für alle Roller bis 13 Zoll.

Hier die Daten:

Datum: 01.-02.07.2022 (Anreise am 30.06.2022 abends)

Strecke: Nürburgring Grand-Prix-Strecke (5,2km)

Fahrzeit: 135 Minuten (3x Training, 1x Quali, 1 GLP)

Kosten: 299€ zzgl. 19€ DMSB Race Card

Damit wir frühzeitig einen Überblick über die Teilnehmer bekommen wäre ich dankbar, wenn Ihr Euch zeitnah online nennt. Dor findet Ihr auch alle Infos zum Reglement etc.

https://www.do-mc.de/roller-form/rollerrennen.html

Updates werde ich auf Facebook regelmäßig posten.

Wir sehen uns auf dem Ring.

Stefan
DMC
Dortmunder Motorsport Club e.V.

Video SC Cup am Nürburgring 2021

European Scooter Trophy EST Jüterbog Rennen

Rennbericht zum Abschlussrennen der EST 2021 in Jüterbog am 09.10.2021

Das Scooter Center ist Sponsor der EST und die Veranstalter der EuropeanScooterTrophy und der EuropeanPitbikeTrophy riefen alle Teilnehmer zum Saisonfinale nach Ju?terbog zusammen. Coronabedingt war es eine kurze und deshalb noch spannendere Saison. In einem vollen Fahrerfeld war das Motto der Saison: Jeder Punkt za?hlt und Ausfa?lle kosten die Meisterschaft! Nachdem turbulenten 2.Lauf in Wittgenborn war der Bann des Zuspruchs nicht gebrochen. Mehr als 100 Sprinterfahrer bei einer Tagesveranstaltung waren ein weiterer Rekordmeilenstein der Saison 2021. Und es ging um Alles. Kein Teilnehmer in den 9 Klassen hatte die Meisterschaft schon sicher. Und so wurde es rasant und spannend. Die Bedingungen fu?r den Lauf waren ideal. Asphalt, Wetter und Stimmung waren auf dem Ho?hepunkt und so konnte der picke-pack volle Zeitplan mit Leben gefu?llt werden

 

Die Ergebnisse des Wochenendes nach Klassen:

Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack:

Norman Neufang fuhr mit einem deutlichen Abstand von 23 Pkt. zum Rennen nach Jüterbog. Zwischen dem Zweitplatzierten Drath und dem Dritten Kugel ging es mit 6 Punkten deutlich enger zur Sache. Im Zeittraining bestätigte sich der bisherige Saisoneindruck. Neufang holte sich die Bestzeit bei den Rookies mit einem Abstand von drei Zehnteln vor Drath und Janz. Kugel konnte dem Trio auf Platz 4 mithalten.

Das erste Rennen ging schon vom Start fulminant los. Drath kassierte gleich Neufang. Der jedoch konnte schnell kontern. Janz gab alles um am Top-Duo dran zu bleiben. Neufang konnte sich Stück für Stück absetzen. Alles saß schon nach einem finalen Sieg aus, als Neufang in der 12 Runde aufgeben musste. Damit raste Drath direkt auf Platz 1 ins Ziel vor Janz, der zwischendurch mal auf Platz 3 abgerutscht war, aber am Ende noch Platz 2 vor Kugel einfahren konnte.

Im Zweiten Rennen lief es besser für Neufang. Schon beim Start ließ er Drath keine Chance und zeigte zurecht, warum er ganz oben an der Spitze der Meisterschaft bei den Rookies steht. Doch Drath ließ sich davon nicht beeindrucken und heftete sich an die Felge von Neufang. Das Duo setzte sich früh vom Rest des Verfolgerfelders ab. Für Drath war es die Möglichkeit nochmal nach den Sternen zu Greifen. Ein Sieg würde ihm Reichen fu?r die Meisterschaft. Aber Neufang blieb eiskalt und machte keine Fehler. Auf Platz 3 fuhr dieses mal Kugel. Janz konnte den Speed aus dem ersten Rennen nicht mitnehmen und musste Kugel ziehen lassen.

Am Ende wurde es nochmal hauchdünn für Neufang. Der satte Vorsprung von 23 Punkten schmilzte auf 3 Punkte vor Drath zusammen. Fu?r Kugel hieß es Platz 3 in der Endwertung der Saison 2021.

Tageswertung Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack
  1. #92
  2. #65
  3. #23

Dustin-Miles Drath Artur Janz
Kevin Kugel

45 Pkt. 33 Pkt. 32 Pkt.

Klasse 2 – SuperSport

Die Meisterschaft in der SuperSport war geprägt durch einen Vierkampf. Richter lag 2 Punkte vor Thönnissen und auch Sperling und Alles hatten mit nicht mehr als 11 Punkten Abstand in der Wertung ausreichend Chance auf einen Gesamtjahressieg. In der Qualifikation enteilte Sperling erstmal dem gesamten Feld. Mehr als 1 Sekunde Abstand zum Zweitplatzierten Depta war schon mal eine Ansage für das Rennen. D`Alessandro kam auf Platz 3.

Im ersten Rennen startet Depta souverän und zog sogleich an Sperling vorbei. Der wiederum konterte sofort und konnte sich Platz 1 zurückerobern. Eine ganz starke Leistung zeigte Pedersen, der sich direkt auf Platz 2 vorarbeitete. Sperling an der Spitze gab wie im Zeittraining Vollgas und raste dem Feld davon. Das Duell des Rennens lieferten sich Pedersen und D’Alessandro. Beide kämpften wie die Lo?wen. Richter konnte das Tempo nur knapp mithalten. Sperling, der schon sicherer Sieger im ersten Rennen schien, fiel kurz vor Schluss mit technischem Defekt aus. Pedersen konnte sich zwischenzeitlich von D’Alessandro absetzen und fuhr durch den

Ausfall von Sperling als Sieger des ersten Rennens uüer die Zielline. Hinter D’Alessandro folgten Richter und Depta.

Der Start ins zweite Rennen war ebenfalls turbulent. Depta als Startsieger vorneweg, gefolgt Pedersen. In der Runde 2 sortierte sich das Feld neu und Depta hatte Sperling im Nacken, gefolgt von D’Alessandro und Pedersen. Sperling stürzte und musste sich im Feld hinten neu einreihen. In Runde 5 knallte D’Alessandro in den Reifenstapel vor Start-Ziel. In der Folge musste das Rennen unterbrochen werden. Nach knapp 20minütiger Unterbrechung ging es dann in den Restart. Am Ende des Rennes konnte Pedersen den Sieg fu?r sich verbuchen, gefolgt von einem starken Rene? Richter. Dritter Platz ging an Thönnissen vor Alles. Alles musste sich während der beiden Rennen durch das gesamte Feld pflügen, da das Zeittraining nicht absolvieren konnte und konnte wichtige Punkte für die Meisterschaft einsammeln.

In der Meisterschaft konnte Richter damit seinen knappen Vorsprung gegen seinen Kontrahenten Thönnissen ausbauen und darf sich Sieger der SuperSport 2021 nennen. Glücklicher Dritter in der Meisterschaft wurden Joshua Alles.

Tageswertung Klasse 2 – SuperSport
  1. #551
  2. #98
  3. #43

Emil Peddersen Rene? Richter Philip Tho?nnissen

50 Pkt. 36 Pkt. 26 Pkt.

Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack

Die Meisterschaft in der Expert-Klasse war vor Jüterbog völlig offen. Das Chaos-Regenrennen in Wittgenborn hatte dabei den Höhenpunkt an Spannung gebracht. Der Däne Andersen lag in der Meisterschaft 9 Punkte vor Ong, der wiederum nur 2 Punkte Abstand zu Harder hatte.

In der Qualifikation war schon die erste Machtprobe zu spüren. Ong donnerte ein perfekte Runde mit 1:04.369 in den Asphalt. Der Polini-Cup-Gaststarter aus Italien Lanzilao konnte erst mit 3 Hunderstel Abstand u?ber die Linie fahren. Mit Blick auf die Meisterschaft lag Andersen noch weiter abgeschlagen auf Startplatz 5. Harder platzierte sich mit einem dritten Platz.

Die Spannung war zum Bersten vor dem Rennen. Nachdem die Startampeln erloschen sind, wurde es auch gleich hitzig. Lukas stürzte nach einem Bremsfehler und riss dabei Schmitt mit, der versuchte auszuweichen. Beide Fahrer konnten wieder aufstehen und das Rennen fortsetzen. An der Spitze gab Ong alles und konnte selbst Lanzilao das Rennen über in Schach halten. Andersen kam nicht so recht bei dem Speed der Führungsmannschaft hinterher. Pechvogel war Harder. Nach einem Sturz in der vierten Runde musste dieser mit einem Platten ausscheiden und damit auch alle Hoffnungen fu?r die Meisterschaft beiseite schieben. Der Profiteur war Andersen, der einen Platz gewann. Ong fuhr an der Spitze schon fast u?ber die Start- und Ziellinie, als plötzlich die Leistung fehlte. Lanzilao und Andersen konnten es nicht fassen und überholten Ong so kurz vor Ziel, dass Ong wichtige Punkte fu?r die Meisterschaft an Andersen abgeben musste. Irre.

Im zweiten Rennen waren die Karten wieder neu gemischt. Andersen musste nur noch auf dem Roller bleiben und Ong musste hoffen, dass der Da?ne ausfällt und er dabei selber eine gute Platzierung einfahren konnte. Und so ging es am Start auch gleich los. Ong vorneweg. Lanzilao, Andersen und Harder folgten. Harder war bissig und griff sich schnell Andersen. Der hat aber andere Pläne und ging sofort in den Zweikampf. Lanzilao schied im Mittelteil des Rennens nach einem Sturz aus. Andersen und Harder fighteten Rille auf Rille um Platz 2. Am Ende konnte Andersen sich mit einem Wimpernschlag Vorsprung durchsetzen. Ong fuhr an der Spitze fehlerfrei sein Rennen zu Ende und konnte sich damit den Tagessieg sichern.

Der neue strahlende EuropeanScooterTrophy-Meister in der Expertklasse kommt damit aus Dänemark und heißt Stefan Andersen. Herzlichen Glückwunsch! Yannik Ong konnte einen tollen zweiten Platz einfahren und zeigte im Gesamtspeed dem Rest des Feldes, dass er 2022 fu?r sich einen deutlichen Anspruch auf die Meisterschaft reklamiert. Der dritte Platz geht an den ehemaligen Meister Marc Harder, den keiner abschreiben sollte. 2022 wird sicherlich genauso fulminant weitergehen, wie 2021 geendet hat.

Tageswertung Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack
  1. #169
  2. #135
  3. #8

Yannik Ong Stefan Andersen Simone Lanzilao

41 Pkt. 40 Pkt. 29 Pkt.

Klasse 4 – Supramatic & BigBore

Die Meisterschaft in der Klasse 4 war ein Dreikopf-Rennen. Lövenich ging als Führender leider nicht an den Start, sodass das Treppchen unter Moutschka und Zehe ausgemacht werden sollte. Beide Fahrer hatten Punktegleichstand. Und in der Qualifikation setzte sich Moutschka deutlich von Zehe ab. Auf Platz 3 stand deutlich weiter hinten Kazilas.

Beide Rennen konnte Moutschka für sich gewinnen. Der Scooter lief einfach perfekt. Zehe musste zusatzlich im ersten Rennen frühzeitig passen und das Feld verlassen. Damit konnte Kazilas auf Platz 2 im ersten Rennen vorfahren. Dritter wurde Gronow. Im zweiten Rennen konnte Zehe dann wieder mitmischen und beendete vor Kazilas auf Platz 2 das letzte Rennen der Saison.

In der Meisterschaft hatte Moutschka durch die beiden Siege leichtes Spiel und konnte souverän den Sieg in der Klasse 4 einfahren. Der zweite Meisterschaftsplatz geht an Zehe vor Lövenich.

Tageswertung Klasse 4 – Supramatic & BigBore
  1. #53
  2. #191
  3. #24

Max Moutschka Georgios Kazilas Henry Zehe

50 Pkt. 36 Pkt. 33 Pkt.

Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack

Brzeski gegen Wittwer war das Duell der Meisterschaft. Brezski hatte sich 10 Punkte Vorsprung bis Jüterbog herausfahren können. Fu?r Förster bestand eher eine theoretische Chance fu?r den Sprung nach ganz oben. In der Qualifikation sah man den Unterschied deutlich. 1,5 Sekunden trennten die beiden Kontrahenten.

Im ersten Rennen musste Brezski jedoch den Gaststartern Vorrang gewähren lassen. Ullrich und Andruchiewicz waren deutlich schneller als Brzeski und fu?hrten die Spitze der PitBike Stock an. Dabei lieferten sich Ullrich und Andruchiewicz packende Zweikämpfe. Am Ende konnte Ullrich für sich die Spitze behaupten und siegte knapp, aber souverän.

Das zweite Rennen musste früh nach einem heftigen Einschlag nach der Start-Ziel-Linie abgebrochen werden. Beide Fahrer sind jedoch mit dem Schrecken davongekommen und so konnte der Neustart erfolgen. Dabei spiegelte sich der erste Lauf fast 1:1. Ullrich musste Andruchiewicz in Schach halten und dabei aufpassen, nicht selbst den Sieg wegzuschmeißen. Brezski hatte viel Muße an dem Spitzen-Duo dran zu bleiben. Wittwer folgte mit deutlichem Abstand.

Am Ende des dritten Laufs hieß der erste EuropeanPitBikeTrophy-Meister Nils Brezski vom Team Kaktus Racing. Auf Platz 2 kam Jonas Wittwer gefolgt von Cedric Förster.

Tageswertung Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack
  1. #60
  2. #6
  3. #469

Paul Ullrich
Marcus Andruchiewicz Nils Brzeski

50 Pkt. 40 Pkt. 32 Pkt.

Klasse 6 – GP-Open

Die Meisterschaft in der Open wa?re eigentlich schon vorbestimmt, wäre der ungeschlagene Erste Gras in Jüterbog am Start gewesen. Somit wurde es nochmal spannend. Schmitt hatte die theoretische Chance Gras noch einzuholen. Ein Sieg und ein zweiter Platz genügten. Lang wollte Ihn jedoch nicht so einfach ziehen lassen.

Die Tageswertung dominierten die Gaststarter aus der Simson GP. Deisinger dominierte das Feld vor Lenk und Lang.

Im ersten Rennen konnte sich Deisinger deutlich vom Rest des Feldes distanzieren. Lang gab zwar alles, musste aber im Schnitt Deisinger mit mehr als einer Sekunde ziehen lassen. Der Drittplatzierte lautete Postler. Lenk schied früh im Rennen aus.

Im zweiten Rennen setze sich Deisinger erneuert vorne ab und siegte konkurrenzlos vor Lang und Postler.
In der Meisterschaft begann die großen Rechenpartie. Durch die fielen Gaststarter ergatterte Schmitt am Ende 40 Punkte und schmälzte den Vorsprung von Gras auf 2 Punkte zusammen. Der entscheidende Sieg blieb ihm jedoch verwehrt. Damit heißt der diesjährige Champion in der GP-Open Henning Gras. Heiko Schmitt kam auf Platz 2 vor Benjamin Lang.

Tageswertung Klasse 6 – GP-Open
  1. #2
  2. #70
  3. #237

Michael Deisinger Benjamin Lang Dirk Postler

50 Pkt. 40 Pkt. 32 Pkt.

Klasse 7 – Beginners

Bei den Beginnern hatte Alexander Krawitz die Meisterschaft schon so gut wie inne. Ankommen und Durchhalten lautete das Motto.

Krawitz ging aber gekonnt ambitioniert in sein letztes Rennen. Mit mehr als einer Sekunde Vorsprung vor Ilic und knapp 3 Sekunden vor Beinlich verschaffte er sich eine gute Ausgangsposition fu?r das Rennen. Die ersten Schritte in der Beginners-Klasse fanden u?brings genau vor einem Jahr in Jüterbog statt.

Im Rennen selbst ließ Krawitz nichts mehr anbrennen und fuhr einen sehr guten Start-Ziel-Sieg ein. Ilic auf Platz 2 konnte sich nicht weiter steigern und musste den Drittplatzierten Wels in Schach halten.

In der Meisterschaft war Krawitz damit ungeschlagener Sieger und wir sind gespannt, ob er in 2022 in der Rookies-Klasse mitmischen wird. Platz 2 und 3 war eine reine Punktschlacht. Wojciechowski gute Platzierung machte es im Kampf mit Rodens nochmal richtig spannend. Am Ende lagen beide punktgleich mit 43 Punkten in der Wertung. Rodens konnte jedoch die bessere Platzierung am HarzRing einfahren und eroberte dadurch den zweiten Platz. Wojciechowski kam auf Platz 3

Tageswertung Klasse 7 – Beginners
  1. #593
  2. #186
  3. #85

Alexander Krawitz Danny Ilic Benjamin Wels

25 Pkt. 20 Pkt. 16 Pkt.

Klasse 8 Endurance & 9 Endurance Split

Im Langstrecken-Rennen wurde mit Spannung auf das Team Streetlights und Simson GP 2 geschaut. Streetlights markierte mit 2 Sekunden Abstand zum Rest des Feldes einmal mehr den Anspruch auf die Meisterschaft. Aber auch Ems Coast Tunerz hatte sich viel fu?r die Langstrecke vorgenommen. Für die Damen von ND Design ging es um wichtige Punkte für die Meisterschaft gegenüber NEKROX Allstars.

Im Rennen selber musste Streetlights frühzeitig ausscheiden. Damit war der Weg fu?r Ems Coast Tunerz frei und sie konnte fast ohne Gegenwehr Ihren Sieg einfahren. AK Racing and Amp musste hingegen deutlich mehr kämpfen und die Fahrerwechsel wurden mit Spannung beobachtet. Pumba Racing 2 und AKA Racing Team 1 waren generell in Schlagweite und wartete nur auf einen Fehler, der am Ende nicht passierte.

In der Endurance Split gab Simson GP 2 alles, konnte sich aber deutlich weniger von ND Design absetzen, die bravourös Ihren zweiten Platz vor GT Racing Team verteidigten.

In der Wertung der Endurance siegte am Ende in der Meisterschaft Pumba Racing 2, vor AKA Racing und AK Racing and Amp. In der Klasse 9 war es ND Design, die es den Männern ordentlich zeigte und am Ende einen überraschenden, aber verdienten Meisterschaftstitel einfuhren. Platz 2 ging an NEKROX Allstars vor Learn2slide.

Tageswertung Klasse 8 Endurance
  1. #411
  2. #233
  3. #168

Ems Coast Tunerz AK Racing and Amp Pumba Racing 2

25 Pkt. 20 Pkt. 16 Pkt.

25 Pkt. 20 Pkt. 16 Pkt.

Tageswertung Klasse 9 Endurance Split
  1. #237
  2. #217
  3. #23

Simson GP 2
ND Design Solingen GT Racing Team

V.i.S.d.P. Andre Schwarz (1. Vorsitzender EST e.V.)

Projekt Paul

Seit 2021 ist das Scooter Center offizieller Sponsor des Vespa Rennteams “Projekt Paul “.  Am Wochenende 03/04.07.2021 geht das Team beim Scooter Center Cup am Nürburgring an den Start und wir drücken Ihnen alle Daumen. Wir haben Dennis, den Teamchef vom Projekt Paul gebeten sich und das Team vorzustellen. Und Dennis gibt uns hier einen Einblick in die Entstehungsgeschichte vom Paul und darüber, was alles hinter dem Sport steckt.

 

Hallo!
Mein Name ist Dennis Krawatzki und ich bin der Teamchef von „Projekt Paul“.

Schon als Kind habe ich viel Zeit auf Rennstrecken verbracht und war von der Atmosphäre begeistert. Mein Einstieg in die motorisierte Fortbewegung war 1992 eine PX 80. Schnell habe ich bemerkt, dass man so eine Vespa prima tunen kann. Die PX 80 war der Einstieg und schon bald habe ich mit meiner Rally 200 an diversen Quartermile-Rennen teilgenommen.

Im Jahr 2008 habe ich – mit Unterstützung vom Scooter Center – das erste Mal an einem Rundkursrennen, dem 4-Stunden-Rennen auf den Kölner Messe-Gelände, teilgenommen. Seitdem bin ich mit den Rennvirus infiziert!

Mit Freunden haben wir im Jahr 2009 bereits ein erstes Team gegründet (DART Racing), mit dem wir einige Rennen erfolgreich absolvieren konnten.

Im Jahr 2015 fiel der Entschluss, ein eigenes Team zu gründen. Für mich war von Anfang an klar, dass dieses Team weiterhin nur von Freunden getragen werden sollte. Da mein Vater mir nicht nur mit Rat und Tat zur Seite stand, sondern auch viel am Aufbau der Chassis geholfen hat (Schweißarbeiten) habe ich mich dazu entschlossen, ihm einen festen Platz in meinem Team zu sichern. Das neue Fahrzeug sollte von nun an seinen zweiten Namen tragen: “PAUL”.

“Projekt Paul”, der daraus entstandene Team-Name, ist im ersten Jahr mit einem Falc Racing Drehschieber-Motor gestartet. Im Laufe der Zeit habe ich mit meinen Freunden und Weggefährten an Optimierungen gebastelt und geplant, bis wir uns für einen M200-Motor und das entsprechende Setup entschieden haben.

Über die Jahre sind wir mit “Projekt Paul” zu einer freundschaftlichen und familiären Gruppe herangewachsen, und dass über Landesgrenzen hinweg. Freunde aus den Niederlanden und Frankreich haben sich dem Team angeschlossen. Ihre Begeisterung für dieses Projekt, die leuchtenden Augen bei allen Beteiligten (ob es Helfer beim Aufbau, unsere Grafikdesignerin Yoleila oder Fans mit eigens hergestellten T-Shirts an der Rennstrecke sind), wenn Paul um die Ecke kommt und es wieder losgeht, erfreut es mich jedes Mal aufs Neue. Das bestärkt mich immer wieder aufs Neue, besser zu werden und das Fahrzeug weiter zu optimieren. Ein wichtiger Partner – neben meinen Freunden, die sich stets Gedanken über das Setup machen – ist das Scooter Center, für das ich seit der 90er-Jahre auch nebenberuflich arbeite, sprich, Spezialteile anfertige. Auch hier hat sich mittlerweile eine langjährige Freundschaft zwischen Ulf, Oli und mir entwickelt, die nun das “Projekt Paul” unterstützen möchten.

Das passt zu unserem Team-Spirit: FREUNDSCHAFT.

Bei jedem Rennen sind meine Freunde als Fahrer, Unterstützer und Fans mit Herz und Seele dabei. Ob an der Rennstrecke oder online von zu Hause aus, sie fiebern bei jedem Rennen mit! Und weil wir das wir auch in Zukunft (er)leben möchten, sind wir sehr glücklich über die Unterstützung vom Scooter Center und freuen uns auf die gemeinsame Zeit. Hierfür möchte sich unser komplettes Team bei Euch, dem Scooter-Center-Team, von ganzem Herzen bedanken!

 

FOTOS:

Teamchef Dennis mit Ulf und Paul

Aktuelle Fahrer

Teams der vergangenen Jahre

Rennszenen

 

Unser ULPA-Fanclub

 

ESC Eurochallenge Scooter Racing Liedolsheim 2021

LTH Race 19.06.2021 Liedolsheim – Blechvespen on Fire

Motorroller-Rennsport, die Unterstützung von Veranstaltungen und Rennteams hat im Scooter Center eine lange Tradition! So ist das Scooter Center zusammen mit bgm auch in diesem Jahr wieder Sponsor der European Scooter Challenge (ESC).

Am Wochenende vom 19.06.2021 konnte das erste ESC Rennen der diesjährigen Saison, unter strengen CORONA Auflagen, stattfinden. Trotz einer aufwändigen Organisation hat es das LTH ESC Team geschafft, das Rennen für die Teilnehmer möglich zu machen.

Powered by Scooter Center & bgm

Der Wetterbericht lies Gutes erahnen und so reisten schon am Donnerstagabend die ersten Teilnehmer auf dem legendären Gelände der Kartbahn in Liedolsheim an. Nur zu gut erinnern wir uns an die legendären “RUN & RACE” Events in Liedolsheim.

Die neuen Klassen K7 (Mofa) und K8 (Pitbike) wurden sehr gut angenommen und so konnten wir viele neue Gesichter willkommen heißen.

Vespetta Racing, ESC Saison 2021, Liedolsheim , K1 Lauf 1

Training am Freitag

Trotz Temperaturen um die 38 Grad, ließen es sich viele am Freitag nicht nehmen und trainierten den Tag über auf der für uns reservierten Strecke.

Man merkte am Freitag schon, dass Maschine, Reifen und Fahrer unter den hitzigen Temperaturen litten. Hoch motiviert ging es dann trotzdem am Samstag früh um 08:30 Uhr mit der Fahrerbesprechung los.

Nach Training und Quali begannen die Rennen nach der Mittagspause um 13:00 Uhr.

Raceday am Samstag

Gestartet wurde in 4 Gruppen, wobei mehrere Klassen zusammengefasst wurden:

Die neuen Klassen K7 und K8 starteten zusammen,
sowie K3 + K6 und die stärksten Klassen K1 + K2 + K4.

Die K5 bekam mit einer überragenden Starterzahl von 19 Teilnehmern ihre eigene Gruppe.

Simson Mofas aus Thüringen

Zwei Teilnehmer in der K8 nahmen sogar den weiten Weg von Thüringen auf sich, um mit Ihren Simson Mofas zu starten. Die Maschinen weckten auch bei den Vespa Fahrern großes Interesse und es wurden viele „Benzingespräche“ geführt.

 

Neue Teilnehmer “Rookies”

Besonders freuten wir uns wieder über zwei Rookies.

Julian startete mit seiner neu aufgebauten Vespa in K1. Auf der Strecke ist er allerdings schon länger unterwegs und starte als Doppelstarter mit seinem Mofa noch in der K8.

Außerdem versuchte sich die Nr 599 mit Michi im sehr starken Starterfeld der K5. Er hielt sich trotz ein paar kleinen Stürzen tapfer und bekam sogar den Pokal für „Best Rookie“.

 

Alte Hasen auf eigener Achse

Nach langer Abstinenz mischten sich auch zwei alte Hasen wieder unter die Teilnehmer.

Falco startete mit seiner PX, die bei den ersten ESC Rennen in den 2000er schon dabei war. Leider musste er im ersten Rennen nach technischem Defekt und einem spektakulären Highsider die die „alte“ Damen abstellen.

Veit fuhr mit seiner getüvten und zugelassenen PK am Samstagmorgen von Stuttgart nach Liedolsheim, um dort nach seiner Aufwärmfahrt mit dem „Geschoss“ am Rennen teilzunehmen. Mit Bravour überlebte der Roller alle drei Rennläufe und Veit konnte auf eigenen zwei Rädern am Sonntag wieder nach Hause fahren. Was für eine Leistung!

Rennsport vom Feinsten

In den offenen K1 und limitierten K4 Smallframe Klassen kam es wieder zu Rennsport vom Feinsten. Der Vierkampf der letzten Jahre zwischen Achim, Robert, Albert und Marco wurde in Liedolsheim durch den K1 Neuling Valentino Randazzo angereichert. Diese lieferten sich packende Positionswechsel an der Spitze. Schlussendlich hatte Albert die meisten körperlichen und fahrerischen Reserven und sicherte sich drei eindrucksvolle Laufsiege. Die schnellste Rundenzeit des letzten Jahres wurde mit 52,39s nochmals deutlich unterboten und befindet sich nun bereits auf dem Niveau der alten Top Klasse K2.

Fastest Lap mit nem Mofa

Die schnellste Zeit des Tages erreichte Julian Bartsch mit seinem 25PS Mofa mit einer 52,37s, das zeigt, dass es bei den Top Fahrern kaum Geschwindigkeitsunterschiede der Mofas, Pitbikes und Schaltroller gibt und es gut miteinander harmoniert.

 

Sieger & Corona Race

Aufgrund der Corona Restriktionen fiel die übliche Party am Abend leider aus, das wird aber sicherlich noch nachgeholt.

Die Tageswertung für Liedolsheim:

 

K1 – Scooter CP Limited

  • Platz 1: 113 Valentino Randazzo
  • Platz 2: 104 Thomas Lenkeit
  • Platz 3: 192 Michael Sätzler

K2 – Proto Open

  • Platz 1: 200 Veit Nübel
  • Platz 2: 243 Tim Simon

 

K3 – Largeframe GT

  • Platz 1: 377 Toni Fattorusso
  • Platz 2: 392 Marco Abbate
  • Platz 3: 344 Stefan Kummermehr

 

K4 – Smallframe Corse “Trofeo Parmakit Challenger”

  • Platz 1: 490 Albert Heigold
  • Platz 2: 401 Robert Leibfarth
  • Platz 3: 477 Marco Büttner

 

K5 – Smallframe GT

  • Platz 1: 585 Felix Richter
  • Platz 2: 578 Jonas Specker
  • Platz 3: 531 Christoph Maier

 

K6 – Street Racer

  • Platz 1: 633 Paul Ullrich
  • Platz 2: 618 Hanna Simon
  • Platz 3: 623 Roman Kulesza

 

K7 – Pitbike

  • Platz 1: 710 Frank Blank
  • Platz 2: 791 Julien Dammert
  • Platz 3: 723 Phillip Schade

 

K8 – Mopped, Mokick & Mofa

  • Platz 1: 891 Julian Bartsch
  • Platz 2: 888 Patrick Frank
  • Platz 3: 801 Michael Braun

 

Schnellste Rennrunde

  • 891 Julian Bartsch -52.371

 

Best Rookie

  • 599 Michele Platt

European Scooter Challenge

Alle Fahrer freuen sich auf das zweite Rennen der Saison in drei Wochen in Cheb (10.06.2021), dort findet dann auch die Meisterschaftsehrung des letzten Jahres statt.

ESC Logo

Video: Vespetta Racing / Bilder: Albert Lohff

EST Scooter Racing Finale

Rennbericht zum Abschlussrennen der EST 2020 in Jüterbog

European Scooter Trophy: Mit großer Spannung fieberte die Scooter- und PitBike-Szene dem Abschlussrennen in Jüterbog entgegen. Trotz der Corona-bedingten kurzen Saison war die Spannung extrem hoch. In den großen Klassen ging es um alles und die Meisterschaften waren noch nicht entschieden. Und der Zuspruch war, wie schon in den vorangegangenen Rennen, enorm. Über 100 Fahrer nannten sich für das Rennen in Jüterbog. Damit hat die EST eine Rekordsaison bestritten. Insbesondere die Rookies-Klasse platzte wieder aus allen Nähten. Und so freuen wir uns schon auf 2021. Mehr als 10 Fahrer wollen in die Supersport aufsteigen und damit den Weg für die nächste Generation der Rookies freimachen. Das werden tolle Fights 2021. Bevor es aber soweit ist, ging es noch das 3. Rennen in Jüterbog zu meistern.

Toller Zieleinlauf nach schwierigem Start wegen Corona

Wir gratulieren allen Teilnehmern und besonders den Gewinnern zu einer tollen Rennveranstaltung, vielen Dank an Andre und das EST Team für die Organisation!

Update Saisonstart EuropeanScooterTrophy 2020

Auch italienische Rennfahrer begeistert

Eine der besonderen Momente an diesem Wochenende war die Teilnahme von 4 italienischen Fahrern. Das Team F&F motori aus Italien startete mit 4 Fahrern. Einfach nur Wahnsinn. 1750km für eine 1-Tagesveranstaltung. Die Jungs sind der Hammer und wurden gebührlich in der EST begrüßt und gefeiert.

Das erarbeitete Corona-Konzept vom Harz-Ring und aus Wittgenborn fand auch in Jüterbog wieder Anwendung und so konnten wir alle gemeinsam trotz der schwierigen Umfeldbedingungen unseren letzten Lauf durchführen. Jüterbog war dabei die perfekte Location für das letzte Rennen. Eine Streckenlänge von 1,3km, ein riesigen Fahrerfeld und die vorhandene Startbahn für Einstellfahrten ermöglichten optimale Bedingung. Selbst das Wetter war wieder auf Seiten der EST, sodass die Veranstaltung im Trockenen gefahren werden konnte.

 

Fotos ESC Racing Finale:

 

Anbei die Ergebnisse der einzelnen Klassen:

Klasse 7 – Beginner

7 Fahrer konnten wir für die Beginner-Klasse begeistern. Hier war die Meisterschaft jedoch schon vorab entschieden, da Moosmann der einzige Meisterschaftsfahrer war.

Die Startaufstellung sah wie folgt aus:

  1. #12 Jonathan Krahn                        1:23.277
  2. #290 Kevin Geißler                           1:23.352
  3. #22 Tobias Moosmann                    1:23.689

Moosmann konnte den Start für sich behaupten und fuhr Krahn und Münch davon. Münch packte früh Krahn und fuhr auf zwei. Krahn gelang auf Platz drei die Zieleinfahrt.

Auch im zweiten Rennen wiederholte sich das Bild aus dem ersten Rennen. Krawitz und Geissler konnten am Anfang noch mithalten, mussten sich dann aber Krahn geschlagen geben.

Endergebnis K7 Beginner

  1. #50 Tobias Moosmann                    50 Pkt.
  2. #5 Collin Münch                            40 Pkt.
  3. #12 Jonathan Krahn                        32 Pkt.

Der erste Meister der neu geschaffenen Beginner-Klasse hieß Tobias Moosmann mit 100 Punkten.

 

Klasse 1 – Rookies

Mit Blick auf die Meisterschaft war das spannendste Duell zwischen Just und Depta. Just wurde im zunehmenden Saisonverlauf immer schneller und machte Depta und dem Gaststarter Thönnissen richtig Druck.

  1. #43 Philipp Thönnissen                   1:10.352
  2. #1 Merlin Depta                           1:10.906
  3. #42 Bastian Just                              1:12.316

Das erste Rennen der Rookies war ein wahrer Vierkampf. Thönnissen vorne weg. Konnte sich einen kleinen Abstand zu Depta einfahren. Dahinter Rad an Rad Just und Johanshon. Triebs wollte unbedingt auch noch mitmischen und schnappte sich erst Johanson und dann Just. Just blieb hartnäckig und wollte Triebs nicht wegziehen lassen. Währenddessen erhöhte Depta die Schlagzahl und machte Jagd auf Thönnissen, der sich in Runde 12 dem Druck nicht ergeben konnte. Am Ende fuhr Depta vor Thönnissen, Just, Triebs und Johanshon ins Ziel.

Im zweiten Rennen misslang Thönnissen der Start. Er bekam die Leistung nicht gebändigt und wurde auf Platz 4 durchgereicht. Just profitierte davon und fuhr vor auf Platz 1. Depta folgte ihm. Quebbemann auf drei konnte anfangs noch mithalten, musste sich dann Thönnissen und Triebs geschlagen geben. Thönnissen schnappte sich Depta und fuhr wieder auf Platz 2 vor, mit dem Ziel die Spitze zurückzuerobern. Thönnissen stürzte und konnte danach den Speed nicht mehr mithalten, bis er endgültig in Runde 12 nach einem Unfall mit Just ausschied. Auch für Depta lief es im zweiten Rennen nicht optimal. Dieser musste sich nach einem Sturz von Platz Neun sich wieder nach vorne arbeiten. Der lachende Sieger hieß an diesem Tag Marcel Triebs. Dieser blieb unfallfrei und fuhr in dem wilden Positionswechsel souverän an die Spitze. Johanshon konnte das zweite Rennen auf Platz zwei erfolgreich vor dem überraschenden Dritten Schiller beenden.

Endergebnis K1 – Rookies by Scooter-Attack

  1. #313 Marcel Triebs                           38 Pkt.
  2. #1 Merlin Depta                           36 Pkt.
  3. #189 Mike Johanshon                       31 Pkt.

Endergebnis Meisterschaft 2020 – K1 Rookies by Scooter-Attack

K2 SuperSport + K4 BigBore & Supramatic

In der Meisterschaft ging es noch um alles. Insbesondere der Zweikampf zwischen D’Alessandro und Schmitt sorgte für Spannung. Aber auch Elli sollte man nach dessen super Leistung in Wittgenborn noch auf dem Zettel haben. Für die Startaufstellung war jedoch erstmal ein ungewohntes Bild zu verzeichnen. Hier waren die italienischen Fahrer mit Ihren Scootern dominierend. Auf Platz 4 kam dann Carsten Schmitt mit nur einer Tausendstel Abstand zu Bertini.

  1. #1111 Stefano Basile                          1:07.781
  2. #721 Filippo Boceda                         1:08.220
  3. #28 Michael Bertini                        1:08.388

Basile und Adonor erwischte den besten Start. Basile behielt die Führung und Adorno fuhr von Platz 5 auf Platz 2 vor. Dahinter Boceda. Schmitt landete auf Platz 5, griff aber sofort wieder an und wollte zeigen, dass er sich nicht kampflos den italienischen Fahrern geschlagen gibt. Schmitt attackierte Boceda und konnte auf Platz 3 vorfahren. Bertini und Boceda wechselten die Positionen hin und her. Im Angriffsmodus näherte sich D’Alessandro der von Platz 9 auf Platz 4 vorfuhr und beste Chancen auch in Richtung Schmitt hatte. Jedoch wollte er zu viel und musste den Scooter nach einem Sturz von der Strecke schieben. Schmitt konnte sich von Boceda nicht absetzen. Dieser eroberte Platz 3 zurück. Schmitt ohne D’Alessandro im Rücken konnte wichtige Punkte für die Meisterschaft einfahren. Die Zieleinfahrt für K2 war: Boceda, Schmitt gefolgt von Richter.

Die Zieleinfahrt K4 lautete: Adorno, Basile gefolgt von Bertini.

Das zweite Rennen startete mit noch mehr Angriffslust. Adorno führt die Spitze an, Basile dahinter und zum Angriff bereit Schmitt. Basile schnappte sich als erstes Adorno und auch Schmitt konnte sich früh auf Platz 2 an Adorno setzen. Dann wurde es hektisch. Bertini mischte auf einmal auch mit. Für Basile war jedoch früh Schluss nachdem bei voller Fahrt ein Teil gebrochen war und Flüssigkeit auslief und er daraufhin stürzte. Dabei kam auch Bodeca zum Sturz. Als beide Fahrer sich wieder aufrappelten stürzte auch noch Richter an der selben Stelle in den Reifenstapel. Gott sei Dank war nichts Schlimmeres passiert. Richter konnte weiterfahren. Für die Italiener war das Rennen zu Ende. Der größte Profiteuer des Sturzes war jedoch D’Alessandro, der sich kurzzeitig auf Platz 2 vorschub, dann sich jedoch gegen Adorno und Schmitt geschlagen geben musste.

Die Zieleinfahrt K2 lautete: Schmitt, D‘Alessandro gefolgt von Hasemann.

Die Zieleinfahrt K4 lautete: Bertini, Adorno gefolgt von Zehe.

Endergebnis K2 SuperSport

  1. #33 Carsten Schmitt            45 Pkt.
  2. #96 Philip Hasemann          29 Pkt.
  3. #98 René Richter                 26 Pkt.

Endergebnis K4 Supramativ/BigBore

  1. #7 Diego Ardorno             45 Pkt.
  2. #28 Michael Bertini             41 Pkt.
  3. #24 Henry Zehe                  29 Pkt.

Endergebnis Meisterschaft 2020 – K2 SuperSport

 

Endergebnis Meisterschaft 2020 – K4 Supramatic & BigBore

 

K5 PitBike-Stock + K6 GP-Open

Die Meisterschaften in beiden Klassen waren so gut wie entschieden. Brzeski und Jorewitz führten deutlich. Nichtsdestotrotz mussten die beiden Fahrer erstmal ankommen. Und Reese zeigte schon früh, dass Brzeski sich nicht ausruhen darf.

Die Startaufstellung:

  1. #101 Dennis Jorewitz            1:09.663
  2. #122 Joe Schack                   1:10.673
  3. #469 Nils Brzeski                  1:12.564

Das Spitzenduo zeigt schon früh seine fabelhafte Leistung. Jorewitz raste dem Feld davon und ließ zu keiner Zeit etwas anbrennen. Hier muss noch erst ein Gegner gefunden werden. Schack, der mit Zusatzgewichten deutlich ausgebremst wurde, war dennoch deutlich schneller als Brzeski. Brzeski, Reese und Förster lieferte sich tolle Zweikämpfe, die auch immer wieder zu Positionswechseln führte. Am Ende hatte Brzeski die Nase vorn und behauptete sich auf dem dritten Platz.

Das zweite Rennen hätte für Jorewitz und Schack kopiert werden können. Einsame Spitze die Zwei in Ihren Klassen. Schack wurde jedoch aus der Wertung genommen, da er ohne Zusatzgewichte fuhr und damit das Mindestgewicht von 155kg gemäß Reglement nicht erfüllte. Förster wurde recht früh  von Lang einkassiert. Reese war dahinter wurde immer schneller und verwies am Ende Brzeski auf Platz vier. Dadurch sicherte sich dieser den Tagessieg.

Endergebnis K5 Pitbike-Stock

  1. #555 Jens Reese                   45 Pkt.
  2. #469 Nils Brzeski                  45 Pkt.
  3. #14 Cedric Förster              29 Pkt.

Endergebnis K6 GP-Open

  1. #101 Dennis Jorewitz            50 Pkt.
  2. #70 Benjamin Lang             40 Pkt.
  3. #41 Adrian Bähr                  32 Pkt.

 

Endergebnis Meisterschaft 2020 – K5 Pitbike-Stock

 

 

Endergebnis Meisterschaft 2020 – K6 GP-open

 

K3 Expert

Das Duell des Tages war zwischen Lukas und Schröder ausgerufen. Beide Kontrahenten trennten nur 2 Punkte und so hieß es für Beide früh anzugreifen, um keinen wichtigen Meisterschaftspunkt liegen zu lassen.

Die Qualifikation zum Rennen zeigte einen eindeutigen Sieger. Andreas Lukas. Der Scooter ging sowas von nach vorne, dass Pohl mit 1 Sekunde Abstand auf dem zweiten Platz nur zu gucken konnte. So groß war selten die Leistungsdominanz an der Spitze der Expert-Klasse. Schröder hatte hier klar das Nachsehen.

  1. #96 Andreas Lukas              1:05.478
  2. #169 Yannik Ong                  1:06.357
  3. #3 Kevin Pohl                    1:06.808

Das erste Rennen konnte Lukas auch am Start gewinnen. Der Scooter ging schon wie im Training steil. Pohl dahinter konnte nicht dranbleiben, musste dabei noch Ong früh vorbeiziehen lassen. Dann aber sollte es zu viel des Guten für Lukas sein. Dieser stürzte, konnte zwar weiterfahren, musste dann aber doch noch den Scooter in der Streckenbegrenzung abstellen und zu gucken. Damit war eine wichtige Vorentscheidung in der Meisterschaft getroffen. Das erste Rennen wäre auch nicht das von Schröder geworden. Er hing lange hinter Brüggeshemke fest und verlor dadurch wertvolle Zeit auf die Spitze. Schnelle fuhr zwischenzeitlich auf Platz 3, nachdem Hüser bei gutem Speed sturzbedingt ausfiel. Ong an der Spitze konnte Pohl mit 5 Sekunden ausreichend auf Abstand halten und fuhr einen souveränen Sieg vor Pohl und Schnelle ein.

Für Schröder hieß es im zweiten Rennen nur noch ankommen, dann wäre die Meisterschaft seine. Lukas hatte logischerweise was dagegen. Und so war es schon verwunderlich, dass beide Fahrer sich durch Stürze auszeichneten und gar nicht ins Fighten um die Spitze kamen. Ong sagt: „Danke“ und konnte seinen zweiten Sieg einfahren. Wie im ersten Rennen war Pohl der lachende Zweite und fuhr ebenfalls seinen 2 Podiumsplatz nach Hause. Auf Platz drei kam M. Harder, der beim Topspeed nicht mithalten konnte. Durch die Ausfälle konnte dieser jedoch noch profitieren. Uns so führten die Meisteraspiranten Ihren Titelkamp im hinteren Mittelfeld durch. Lukas behielt mit Platz 8 knapp die Nase vor Schröder.

Endergebnis K3 Expert by Scooter-Attack

  1. #169 Yannik Ong                  50 Pkt.
  2. #3 Kevin Pohl                    40 Pkt.
  3. #58 Marc Harder                26 Pkt.

Endergebnis Meisterschaft 2020 – K3 Expert by Scooter-Attack

 

K8 1,5h-Langstrecken-Rennen + K9 Race of the Champion

Das Langstreckenrennen wurde kurzfristig um eine Wunschklasse der Fahrer erweitert. Viele wollten nochmal mit Ihren Solomaschinen an den Start gehen und so wurde kurzfristig die Klasse Race of the Champion für Solofahrer eingeführt. Mit 19 Starten war es dann auch sehr gut gefüllt beim Le-Mans-Start. Die vordersten Plätze sicherten sich Ong, Lukas und Schmitt in der Qualfikation.

Das Team aus Italien führte das Langstreckenrennen an. Der heißte Verfolger war das Team um Andreas Lukas mit dem M.Schröder als Mitfahrer. Sehr früh attackierten sie die Italiener, die zunächst standhaft blieben. Dahinter folgte auch schon Schmitt, der den Speed nicht ganz mitgehen konnte. Durch die bunte Mischung des Fahrerfeldes waren Positionskämpfe an der Tagesordnung und so mancher verlor schon bald die Übersicht über die Positionsstände. Erst ein Sturz von Siemer von EMS Coast Tuners machte dem wilden Treiben ein kurzfristiges Ende. Dieser schlug heftig in die Streckenbegrenzung ein und verpasste nur knapp den Streckenposten. Nach einer Zwangsunterbrechung von 15min konnte das Rennen wieder fortgesetzt werden. Siemer hatte nochmal Glück im Unglück und konnte auf einen Krankenhausaufenthalt verzichten.

Der Neustart war die Zeit von Lukas. Dessen Team setzte sich nun endgültig vom Rest des Feldes ab. Auch für Schmitt lief es nachdem Restart besser. Kurzzeitig auf Platz 4 zurückliegend ging es für Ihn wieder auf Platz 2. Dahinter folgte Bähr als Solofahrer vor dem Team F+F motori.

Endergebnis K8 Langstrecke

  1. #96 Andreas Lukas              25 Pkt.
  2. #721 F+F motori                   20 Pkt.
  3. #1 Merlin Depta                16 Pkt.

Endergebnis K9 Langstrecke

  1. #33 Carsten Schmitt            25 Pkt.
  2. #73 Achim Bähr                  20 Pkt.
  3. #35 PitBike Allstars             16 Pkt.

 

Jetzt Rennluft schnuppern und mitmachen!

Haben wir dein Interesse für den Rennsport geweckt? Jetzt hier informieren und mitfahren: EST – EUROPEAN SCOOTER TROPHY

Hier geben wir Dir auch einen Einblick hinter die Kulissen, so sieht eine Fahrerbesprechung in Corona-Zeiten aus:

Fahrerbesprechung 3. Lauf Jüterbog 10.10.2020

Rollerrennen am Nürburgring 2010 Reinoldus Cup

Am 26.09.2010 heißt es auf dem Nürburgring wieder: “Gentlemen, start your engines!

2. Int. Schaltroller-Cup-Nürburgring im Rahmen der Reinoldus Langstrecke des DMC.

2. Int. Schaltroller-Cup Nürburgring am 26.09.2010 auf dem
Grand-Prix Kurs des Nürburgrings
mit einem Training und einem einstündigem Langstreckenrennen. Kompletter Grand Prix Kurs mit 5,1km Streckenlänge.
Das Rennen wird von der Vinoteca Vinespa, in Kooperation mit dem Red Wine Racing Team und dem DMC als Ausrichter das SCOOTER CENTER ist Sponsor / Supporter!

ca. 80 Minuten Fahrzeit für nur 99,- EUR.
Ein Training ( ca. 20 min. ) zur Findung des Startplatzes sowie 1 Langstreckenrennen ( 60 min. )!

Klasseneinteilung
3 Klassen, gemeinsamer Lauf
1. Schaltroller „Largeframe / Wideframe mit mehr als 78 ccm. Startgeld 99,- EUR
2. Schaltroller „Smalframe“ mit mehr als 78ccm.Startgeld 99,- EUR
3. Schaltroller „Funklasse“ für die weniger ambitionierten Fahrer. Startgeld € 99,-

Starterfeld
Maximales Starterfeld von 80 Startern. Es geht nach Reihenfolge der Nennung. Es besteht kein rechtlicher Anspruch auf Teilnahme.

HIER ANMELDEN

Die Kurzausschreibung finden Sie „HIER!
Das technische Reglement finden Sie „HIER!
Das Nennformular finden Sie „HIER!

Oliver Kluger Vespa Racing Nürburgrin 2009

Rollerrennen auf dem Nürburgring 2009

Seit 2004 finden auf dem Nürburgring wieder regelmäßig Roller – Rennen statt.

Diese Möglichkeit haben wir dem MSC Porz zu verdanken, der im Rahmen des Kölner Kurses einen “Gleichmäßigkeitslauf” für klassische Motorroller anbietet. Für die meisten von uns heißt das: gleichmäßig Vollgas! ;-)

Das SCOOTER CENTER ist seit 2004 jedes Jahr mit dem Rennteam vertreten.

Am Samstag wurde bei heftigem Regen in der trockenen SCOOTER CENTER Box im Fahrerlager gegrillt und geschraubt .
Wir konnten wieder viele Freunde und bekannte Gesichter begrüßen. Der harte Kern wurde um 1:30 aus der Box gekehrt – schließlich stand am Sonntag bereits um 10:40 das erste Training an.

 

Der Sonntag wartete mit bestem Wetter auf. Beim Training hatten wir 20 Minuten Zeit um die schnellsten Fahrer zu ermitteln und danach die Startaufstellung festzulegen. In der Startreihe 1 standen gleich 2 Starter vom SCOOTER CENTER Team (Harry Barlow & Christian Schneider).

Bei bestem Wetter konnten nach dem ersten Training Reparaturen und Wartungsarbeiten unter freiem Himmel durchgeführt werden. Nachdem der SCK – Grill am Mittag schon wieder alles gegeben hatte, ging es auch schon zum Rennen.

Die Grüne Hölle forderte ihren Tribut: von 65 Startern kamen nur 45 ins Ziel (Ausfälle, keine Unfälle)

Das SCOOTER CENTER Team konnte gleich mehrere Erfolge verbuchen:

Platz 2 Christian Schneider (Gleichmäßigkeitswertung)
Tanja Kluger – schnellste Frau im Feld ;-)

Nächster Termin auf dem Nürburgring für klassische Motorroller ist der 13. September “Renoldus Sprint”

Das SCOOTER CENTER freut sich drauf!

 

Rollerrennen auf dem Nürburgring – Historische Motorroller auf der Grand-Prix Strecke !

Am 3. und 4. Mai 2008 war das Scooter-Center Team wieder einmal bei dem Rennhighlight des Jahres für historische Motorroller – dem 18. Kölner-Kurs des MSC-Porz.

Traditionell findet dieser Anfang Mai auf der Grand Prix Strecke des Nürburgrings statt. Nach der technischen Abnahme und Fahrerbesprechung am Samstag
zeigte das Team 667 aus Düsseldorf ein Video in Ihrer Box das 2006 aufgenommen wurde. Echt ein geiler Film – mitreißend und witzig, ein wenig Historie und viel Rennflair.
Interessenten können den Film hier bestellen: http://team667.sideclick.de/main.html

Sonntag morgen ging es dann das erste mal auf die Rennstrecke zum ersten Training – schnell kristallisierten sich die schnellsten Fahrer heraus und so konnte das Team Scooter-Center direkt 3 Fahrer in der ersten Startreihe stellen.

Um 14.30 Uhr kam der Aufruf für die Rollerklasse!
Christian Schneider ( Scooter-Center ) und unsere 2 englischen Fahrer (Team Scooter Center / Pro Porting),
Harry Barlow und Andy Beadnell standen Seite an Seite vor dem restlichen Feld von insgesamt 55 Rollerfahrern.

Nach einem rasanten Start ging es in die materialmordende Schlacht auf der Grand Prix Strecke – in jeder Geschwindigkeitsklasse wurde um jeden Platz
gefightet. Nach 10 Runden stand der Gewinner fest: Unsere Tuninglegende Harry Barlow vom Team Scooter Center / Pro Porting siegte vor Jonas Junge
aus Kürten und Andy Beadnell.

Ein fantastisches Rennwochenende mit unglaublich gutem Wetter, vielen alten Bekannten und neuen Freunden – für uns ein voller Erfolg !
Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder !

 

Rollerrennen auf dem Nürburgring Kölner Kurs 2006

Endlich wieder Rollerrennen auf dem Nürburgring

Seit 2004 sind wir angefixt. Es ist jedes Jahr ein Highlight des Jahres und auch 2006 waren wir wieder mit unseren klassischen Motorrollern Vespa & Lambretta am Nürburgring um am Kölner Kurs teilzunehmen.

Mit der Routine schwindet die Aufregung und man wird etwas lockerer, das merkt man auch an den Abendveranstaltungen in der vollen Scooter Center Team Box. Irgendjemand hatte Vodka – Brause dabei. Ich frage mich, wie es die britischen Rennfahrer geschafft haben, am Morgen so fit zu sein… es war wieder eine super Veranstaltung!

 

 

Rollerrennen am Nürburgring Kölner Kurs 2005

5. Kölner Kurs – 1. Mai 2005

Der Motorsport Club Porz feierte letzten Jahr sein 50. Jubiläum und wir durften mit unseren klassischen Motorroller Mitfeiern – mit einem Rollerrennen auf dem Nürburgring. Alle Teilnehmer waren begeistert, wir auch! Klar also, dass wir auch in diesem Jahr mit dem Scooter Center Team wieder am Start waren.

Es ist schon ein tolles Gefühl dort mit seinem Roller am Start zu stehen und zu fahren, wo auch schon Niki Lauda, Michael Schumacher und Senna auf der Strecke waren. Und von der Stimmung und dem Ambiente mit vielen internationalen Rollerfahrern und Freunden am Abend, brauchen wir dir ja nichts zu erzählen. Scooterists halt :-)!