20 Jahre Scooter Center – Teil 3: Die Garage und die Expansion

1992: Unabhängig voneinander haben Ulf und Oli das Geschäft mit Rollerimporten entdeckt. Mit Italien und England ergänzen sie sich perfekt. So gründen sie Mitte des Jahres das SCOOTER CENTER COLOGNE. Das Hauptgeschäft liegt noch auf dem Import von gebrauchten Vespas und Lambrettas sowie Spezial- und Tuningteilen.

1993: Die Geschäftsstrukturen haben sich gefestigt. Aus einer Garage sind drei geworden. Als auch das nicht mehr reicht, wird das Ladenlokal Im Rosengarten bezogen. Von den 108 qm Geschäftsfläche entfallen 64 qm auf das Ladenlokal.

Im Mai 1993 importieren die beiden die ersten SIL GP 200 direkt aus Indien. Die 25 Stück sind innerhalb von drei Wochen verkauft. Nachschub ist nicht an Land zu bekommen, da die Zukunft von SIL ungewiss ist.

Schon früh wird die Firmenphilosophie des SCK definiert und in der Scootering News kund getan. Hier findet man einen Service vom Rollerfahrer für den Rollerfahrer. Damit die neuen Besitzer des italienischen Kulturguts auch wirklich Freude an ihren Rollern haben, stellt das SCOOTER CENTER auch die komplette Ersatzteilversorgung sicher. Zitat Oli: „Wir haben alles!“ Eine Aussage, die bis heute stimmt. Und wenn nicht wird alles schnell und unkompliziert besorgt. Telefonische Bestellungen sind dank revolutionärer Anrufbeantwortertechnik 24 h möglich. Das Ladenlokal „Am Rosengarten“ ist in der Regel von Montag bis Samstag geöffnet. Es sei denn, es liegen wichtige Runs an, dann ist samstags geschlossen. Der Versand der Bestellungen erfolgt am gleichen Tag und die Pakete werden mit der Ape noch selbst zur Post gebracht.

Fortsetzung folgt…

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